Bloom sorgt für einen gelungenen Markenauftritt von METEONOMIQS

Mithilfe von Data Science und exakten Wetterdaten hat wetter.com, der Marktführer unter den deutschsprachigen Online-Wetterportalen, ein B2B Data Solutions-Angebot entwickelt, das passgenaue Vorhersagen für Abverkäufe und Kundenströme liefert. Um diesem zu einem gelungenen Auftritt zu verhelfen, haben die Kreativen von Bloom die Positionierung, das Naming und Corporate Design entwickelt.

Ist der Umsatzrückgang wirklich auf das Sommerwetter zurückzuführen? Wie setzt man Wetter-Targeting erfolgreich ein? Welche Produkte gehen bei dieser Witterung besonders gut? Hilfe bei der Beantwortung solcher Fragen erhalten Marketer, Retailer und E-Commerce-Anbieter durch das auf Basis von KI entwickelte Data Solutions-Angebot METEONOMIQS von wetter.com. Um die neue Marke passend auszurichten und möglichst punktgenau im Markt zu positionieren, hat das Unternehmen die Kreativagentur Bloom aus München mit der Positionierung, dem Naming und dem Corporate Design des Portfolios beauftragt.

Bloom startete diesen Prozess mit Hilfe seines selbstentwickelten Brand-Masterplan-Ansatzes, der zunächst die Zielgruppen tiefgehend und granular analysiert. Auf Basis dessen gestaltete die Agentur im Anschluss die zentralen Parameter der Marke und die Brand Idea. Der Name der Marke ist gerade bei einem so innovativen Angebot ein zentrales Kommunikationsinstrument; er steht zum einen für Sicherheit und Wissenschaftlichkeit, zum anderen für den wirtschaftlichen Aspekt des Angebots. Mit METEONOMIQS fanden die Kreativen einen Namen, der diesen Aspekt punktgenau zum Ausdruck bringt (Link Film Entstehung des Namens) und der das Fundament des Markenauftritts bildet: Die Farben Rot und Blau stehen für die Schwankungen, die das Wetter für uns bereithält, die stilisierten Isobaren und Wetterfronten stehen für Exaktheit und Dynamik. Ergänzt wurde der prägnante Look mit einem treffsicheren Messaging.

Dr. Stefan Bornemann, COO wetter.com: „METEONOMIQS steht klar für die Verbindung von Meteorologie, Economy und Data Intelligence. Bloom hat unseren Weg von Beginn an stringent und zielgerichtet begleitet – und das immer mit hoher Qualität.“

 

 

 

 

Über Bloom:

Bloom ist die agile Kreativberatungsagentur, die ihren Kunden jeweils ein individuelles und maßgeschneidertes Set-up aus Generalisten & Spezialisten bietet. Mit 50 festen Mitarbeitern an den Standorten München und Nürnberg begleitet Bloom seine Kunden in ihrer B2B- und B2C-Kommunikation über die bayerische Landeshauptstadt und die Metropolregion Fürth, Erlangen und Nürnberg hinaus umfassend: von der Strategie über den Brand Purpose und die Umsetzung bis zur Steuerung der kompletten Implementierung in digitale und analoge Kommunikationskanäle. Zu den Auftraggebern zählen unter anderen Apollo Optik, Friedhelm Loh Group, küchenquelle, Novartis, Payone, Tucher Traditionsbrauerei, Versicherungskammer Bayern, Washtec sowie Zarges. Weitere Informationen unter: https://bloomproject.de/.

Digitale Markenpotenziale: MAGURA Bosch Parts & Services vertraut auf 21TORR

Das Traditionsunternehmen MAGURA wird jedem Biker ein Begriff sein, der sich für innovative und leistungsstarke Bremssysteme und Vario Sattelstützen interessiert. Als Hersteller für hydraulische Bremssysteme und weltweit anerkannter Experte für Performance-Komponenten gilt MAGURA als Love Brand in der Mountainbike-Szene. 2019 gründete MAGURA gemeinsam mit Bosch eBike Systems das Joint Venture MAGURA Bosch Parts and Services, kurz MBPS, das für exzellenten Service für den Fahrradfachhandel und den europaweiten Ersatzteilvertrieb für Fahrräder sowie eBikes steht. Um die noch junge Marke zu schärfen und fit für die digitale Zukunft zu machen, setzt der Mittelständler auf die Zusammenarbeit mit 21TORR. Die Stuttgarter Digitalagentur konnte, gemeinsam mit der Frankfurter Branding-Agentur hauser lacour, mit ihrer Expertise und UX-Kompetenz im Auswahlprozess überzeugen.

Aufbauend auf Branding, Markenwerten und -strategie aus der Feder von hauser lacour, entwickelt 21TORR einen Digital Brand Guide, um Corporate Design und Corporate Identity von MBPS nutzerzentriert und leicht zugänglich darzustellen. Weiterhin wird 21TORR zukünftig mit MBPS relevante digitale Produkte und Services erarbeiten. „So können wir Business- und Markenpotenziale für die digitale Zukunft des Unternehmens erschließen“, erklärt Isabell Höffner, Chief Design Officer bei 21TORR. „Das hilft dabei, Vertriebs- und Geschäftsmodelle von MBPS clever zu skalieren. Dies kann von einer digitalen Erweiterung der materiellen Produktpalette bis hin zu digitalen Lösungen für Testevents oder Tools für den Vertrieb reichen.“ Ziel ist es, dem Markenversprechen folgend, für B2C- als auch B2B-Kunden einen echten Mehrwert zu schaffen. 21TORR und hauser lacour arbeiten dabei interdisziplinär zusammen, um die Synergien zwischen Brand- und Digital-Expertise optimal zu nutzen.

Timo Kieninger, Director Marketing and Sales (ppa.) bei MAGURA Bosch Parts & Services: „Um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden, streben wir danach, neue Businessmodelle durch digitale Produkte und Services zu erschließen. Ich bin überzeugt, dass die Digitalexperten von 21TORR gemeinsam mit hauser lacour unsere Marke visuell und nutzerzentriert entwickeln und zukunftsgerichtet neue digitale Geschäftsmöglichkeiten mit uns ausloten werden.“

BU v. l. : Jochen Heller, Head of Growth bei 21TORR, Isabell Höffner, Chief Design Officer bei 21TORR, Timo Kieninger, Director Marketing and Sales (ppa.) bei MAGURA Bosch Parts & Services (kurz MBPS).

 

Über 21TORR:
Seit 1994 gestaltet 21TORR den digitalen Wandel. Die unabhängige Agentur mit über 70 Strategen, Designern und Entwicklern und Büros in Stuttgart, Reutlingen, Hamburg und Berlin schafft herausragende digitale Erlebnisse. Für Menschen und Marken. Zu den Kunden zählen u.a. ABB, Blum, BOSCH, Deutsche Post DHL Group, HPE, HP Inc., Hugo Boss, Märklin, Porsche und Thonet. Aktuelles von 21TORR auch auf Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn.

Start-Up: wewave launcht Plattform für Promi-Videobotschaften mit 21TORR

Das Hamburger Start-Up wewave bietet Videobotschaften für einen guten Zweck und seinen Nutzern eine hochgradig personalisierte Experience. Die Digitalexperten von 21TORR haben dazu die Plattform inklusive App und die Systemarchitektur entwickelt.

Ein kurzer Neujahrsgruß von Europameister Hansi Müller für den fußballbegeisterten Vater? Oder Geburtstagswünsche des Bergdoktorstars Ronja Forcher für die Schwägerin? Derartige Geschenkideen bietet die neue Plattform wewave, über die personalisierte Promi-Videobotschaften an Familie, Freunde und Geschäftspartner verschickt werden können. Gleichzeitig unterstützen die so genannten „waves“ einen guten Zweck, denn ein Teilerlös geht stets an eine Charity, welche die Stars selbst bestimmen und transparent auf ihrem wewave-Profil kommunizieren.

Herzstück der Plattform ist die Website, über die sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen ihre Videobotschaften buchen. Mit Hilfe der Creator App beantworten die Prominenten Anfragen, indem sie „waves“ aufnehmen und direkt über die App für Kunden bereitstellen. Die Digitalagentur 21TORR begleitet das Start-Up bereits von Anfang an und hat innerhalb von knapp drei Monaten mit einem agilen Team aus Developern, Designern und UX-Architekten die wewave-Plattform entwickelt.

Konsequent im Mittelpunkt: die User-Experience
So ist die Creator App weitreichend personalisierbar und bietet eine denkbar einfache und schnelle Handhabung der Videoanfragen. Die Website basiert auf dem bewährten Shopsystem „Shopify“. Dieses hat das 21TORR-Team entsprechend auf den wewave-Prozess angepasst, um den Buchungsvorgang möglichst einfach und individuell zu gestalten. Um einen konstanten Austausch zwischen dem Shopsystem und der Creator App sicherzustellen, hat 21TORR eine äußerst flexible und skalierbare Systemarchitektur entwickelt. Der cloudbasierte „wewave Connector“ sorgt als Zentrum der Architektur für den reibungslosen Datenaustausch zwischen Shop und Creator App. Nach erfolgter Bereitstellung besteht die Möglichkeit die Videos abzurufen, herunterzuladen und zu teilen. Dank responsivem Design ist der Zugriff problemlos von allen Endgeräten möglich.

Henning Manninga, CEO und Co-Founder von wewave: „Bei 21TORR arbeiten UX-Architekten, Developer und Designer eng zusammen, um das perfekte Produkt zu entwickeln. Das merkt man am Ergebnis.“ Timo Günthner, Managing Director bei 21TORR, ergänzt: „Durch crossfunktionale Teams bringen wir bei 21TORR stets all unsere Stärken in die Produktentwicklung ein. Den positiven Impact dieser integrierten Arbeitsweise sieht und spürt der Nutzer letztlich auch bei wewave.”

 

Über 21TORR:
Seit 1994 gestaltet 21TORR den digitalen Wandel. Die unabhängige Agentur mit über 70 Strategen, Designern und Entwicklern und Büros in Stuttgart, Reutlingen, Hamburg und Berlin schafft herausragende digitale Erlebnisse. Für Menschen und Marken. Zu den Kunden zählen u.a. ABB, Blum, BOSCH, Deutsche Post DHL Group, HPE, HP Inc., Hugo Boss, Märklin, Porsche und Thonet. Aktuelles von 21TORR auch auf Instagram und LinkedIn.

Über wewave:
Die Videoplattform wewave wird von der surprise surprise GmbH aus Hamburg betrieben und ist im November 2020 online gegangen. Auf der Plattform wird die Buchung von Videobotschaften prominenter Persönlichkeiten angeboten, verbunden mit einem guten Zweck. Ziel ist es, Prominenten die Möglichkeit zu geben Fanarbeit mit einer caritativen Tätigkeit zu verbinden, Endkunden ein einmaliges Fanerlebnis zu bieten und Unternehmen die Möglichkeit, auf eine sehr authentische Art und Weise für sich zu werben. Weitere Informationen finden Sie unter wewave.com.

 

 

Wie sich das Kundenverhalten in diesem Jahr verändern wird: 5 Trends

Es steht außer Frage, dass sich im Jahr 2020 im Marketing Vieles dramatisch verändert hat. Die globale Pandemie hat zu einem beispiellosen Wandel des Verbraucherverhaltens geführt, einschließlich der Akzeptanz digitaler Angebote. Während die Marketing-Pläne für das erste Quartal 2021 bereits gemacht sind, fragen sich viele Experten: Wie wird sich das Kundenengagement 2021 weiterentwickeln? Und wie werden die Trends und Methoden, die in den letzten Monaten in Erscheinung getreten sind, das konkrete Engagement in diesem Jahr beeinflussen. Um das herauszufinden, hat Airship mit Führungskräften von Alaska Airlines, Salesforce, Vodafone, der BBC und vielen weiteren gesprochen und fünf Trends identifiziert:

# Apps und mobile Erlebnisse sind weiter auf dem Vormarsch
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie von App Annie, einem Anbieter von Daten und Analysen über den weltweiten Mobilmarkt, ist die mit Einzelhandels- und Finanz-Apps verbrachte Zeit im Vergleich zum Vorjahr weltweit um 45 Prozent gestiegen, China ausgenommen. Die Pandemie hat das Smartphone noch mehr in den Mittelpunkt des Lebens der Menschen gerückt und wir sind mehr als je zuvor auf Apps und mobile Erlebnisse angewiesen. Marken und Unternehmen sollten diese Situation nutzen, um ihre Verbindung zum Kunden zu verankern und ein Erlebnis bieten, das sowohl nützlich als auch erfreulich ist. Dazu braucht es Strategien, die dabei helfen, Botschaften zu personalisieren und die Interaktion über alle mobilen und digitalen Kanäle nahtlos zu orchestrieren, so dass die bereits hohen Kundenerwartungen erfüllt oder übertroffen werden.

# SMS wird in der Customer Journey immer wichtiger
Laut Forrester wird das E-Mail- und Mobile-Messaging-Volumen in 2021 um 40 Prozent steigen. SMS und ihre fast 100-prozentige Öffnungsrate sind ein wichtiger Kanal für Marketer, um aus dem Einheitsbrei herauszustechen und Käufe anzuregen. Angesichts der höheren Kosten von SMS im Vergleich zu E-Mails und Push-Nachrichten über Apps, sollten Marketer die SMS-Kommunikation auf zeitkritische Angebote konzentrieren, die sowohl für den Empfänger als auch für die Marke einen hohen Wert haben. Durch eine entsprechend der Kundenpräferenzen ausgerichtete Orchestrierung der Kanäle können Marken SMS-Nachrichten nahtlos in Multi-Channel-Kampagnen integrieren und die Customer-Journey so noch intelligenter und effektiver gestalten.

# Marken müssen über das Thema „kontaktlos“ hinausdenken
Die Pandemie hat viele Marken dazu gezwungen, einen Schritt zurückzutreten und das Kundenerlebnis aus einer neuen Perspektive zu bewerten. Sie müssen über das Thema „kontaktlos“ hinausdenken, denn Kunden wünschen heute ein durchweg reibungsloses Erlebnis. So gehören kontaktlose Abholoptionen am Straßenrand oder buy online, pick up in-store inzwischen zum Standard und es hat nur wenige Monate gedauert, dass die Nutzung dieser Dienste von den Verbrauchern nicht nur Pandemie-bedingt als sehr bequem empfunden wurde. Heute ist die Art und Weise, wie Kunden und Mitarbeiter diese Angebote wahrnehmen von Marke zu Marke sehr unterschiedlich, zumal sich das Verhalten der Verbraucher so schnell ändert. Während Technologieintegration, Kundendaten und  deren Verarbeitung in Echtzeit das Herzstück von optimierten Erlebnissen sind, können fortlaufende Tests helfen, digitale Angebote und Kanäle immer wieder zu optimieren. Ziel muss es sein, dass die Customer Experience auf Schritt und Tritt funktioniert.

# Ein zeitgemäßer Omnichannel-Ansatz ist 2021 entscheidend
Ein zeitgemäßer mobile-first Omnichannel-Ansatz ist 2021 entscheidend für den Erfolg, denn Kunden werden auf Marken setzen, die ihre Online- und Offline-Strategie gut verzahnt haben und in der Lage sind, immer den richtigen Kanal zu wählen. Omnichannel-Kunden sind bis zu drei- bis viermal wertvoller als Single-Channel-Kunden – umso wichtiger sind kanalübergreifende Konsistenz und die Erkenntnisse, die aus diesen Interaktionen gewonnen werden. Marken, die direkte digital mit ihren Kunden vernetzt sind und reibungslose Omnichannel-Erlebnisse priorisieren, können die Bedürfnisse ihrer Kunden besser verstehen und damit einen Mehrwert über den gesamten Kundenlebenszyklus schaffen. Um dies zu erreichen, müssen Marken Interaktionsdaten nutzen, damit sie dynamisch reagieren können, um Kunden im richtigen Kontext, über den passenden Kanal und zum richtigen Zeitpunkt zu erreichen: Nur so lässt sich das Erlebnis optimieren.

# Neue Technologien helfen dem Einzelhandel aus der Krise
Die Möglichkeit, mit Kunden zu Hause in Kontakt zu treten, war in den letzten Monaten der Schlüssel zum Erfolg. Dies wird sich 2021 fortsetzen, weil die Weiterentwicklung der Einzelhandelstechnologie dafür sorgt, dass Händler die Art von Erlebnis bieten können, nach denen die Kunden sich sehnen. (Neue) Kundenbedürfnisse zu ermitteln und zu erfüllen zeigt, dass Einzelhändler – auch wenn die traditionellen Wege zum Kunden derzeit auf Eis liegen – sich immer noch dem „Kern des Handels“ verbunden fühlen: Loyalitäten wecken und so die Umsätze beflügeln.

Fazit: Die Messlatte höher legen
Alle befragten Experten skizzieren eine kühne Vision für die Zukunft des Kundenengagements. Die Prognosen gehen über die Zeit der Pandemie hinaus und zeigen auf, wie die mobile Kommunikation noch weiter ins Zentrum des Lebens der Verbraucher rückt – angeregt durch die Tatsache, dass Online-Shopping derzeit das Gebot der Stunde ist. Zudem entwickeln sich die Erwartungen der Verbraucher rasant weiter. Sie werden nicht nur von Wettbewerbern, sondern auch von Erfahrungen aus anderen Branchen geprägt, von Lebensmittelgeschäften und Mitfahrdiensten bis hin zu Coffe-Shops und Banken. Proaktiver, sogar vorausschauender Service auf individueller, One-to-One-Ebene wird schnell zu einem Muss für Einzelhändler. Wer nicht nur überleben will, sondern auch florieren möchte, muss die Latte jetzt höher legen.

 

Über Airship:
Bekannte Marken aus aller Welt  vertrauen auf die Customer-Engagement-Plattform von Airship, um tiefgehendere Kundenbeziehungen zu knüpfen, indem sie relevante Nachrichten orchestriert über verschiedene Kanäle ausliefern. Airship wurde 2009 als Pionier für Push-Nachrichten gegründet. Heute stellt das Unternehmen Daten auf Nutzerebene, Engagement-Kanäle, KI-Orchestrierungen und -Dienste bereit, die Marken dabei helfen, Push-Nachrichten, E-Mails, SMS, In-App-Nachrichten, mobile Wallet Cards und mehr im genau richtigen Moment an genau die richtige Person zu liefern. Ziel dabei ist es, echtes Kundenvertrauen aufzubauen, das Engagement zu steigern, Aktionen anzukurbeln und die Wertschöpfung zu steigern.

Erfahren Sie mehr über unsere Customer-Engagement-Plattform, lesen Sie unseren Blog oder folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn und Facebook.

 

 

Monotype präsentiert Avenir Next World

Die Schriftdesigner des Monotype Studio legen die umfassende Erweiterung der beliebten Avenir Next vor: mit zwei neuen Strichstärken und fünf weiteren Schreibsystemen für über 150 Sprachen. Damit ist die Schriftfamilie ideal für globale Marken geeignet, die über alle Grenzen hinweg konsistent kommunizieren möchten

Avenir, 1988 entworfen von Adrian Frutiger, ist eine der berühmtesten Schriften der Welt und wurde mit der Intention entwickelt, eine lineare Sans in der Tradition von Erbar und Futura zu entwerfen und gleichzeitig die Erfahrungen und stilistischen Design-Erkenntnisse des späten zwanzigsten Jahrhunderts einfließen zu lassen. Aufgrund der rasanten Entwicklung in der digitalen Satztechnik, setzte sich nur 15 Jahre nach der Premiere der Schrift Akira Kobayashi, Creative Type Director bei Monotype mit Adrian Frutiger zusammen, um die stark erweiterte Avenir Next zu entwickeln. Neuerungen gegenüber dem Original waren: mehr Strichstärken, Condensed-Schnitte, Kapitälchen und der Wegfall des Nummernsystems für die Schnittnamen. Damit war die Schriftfamilie sowohl für die Print- als auch die Bildschirm-Widergabe bestens gerüstet. Heute, fast 20 Jahr später, streben mehr Marken als je zuvor die Globalisierung an, wodurch eine konsistente visuelle Identität weiter an Bedeutung gewinnt.

Mit Avenir Next World präsentiert Monotype nun eine globale Schriftfamilie, die Unterstützung für mehr als 150 Sprachen und insgesamt acht Schreib- bzw. Zeichensysteme bietet, darunter Kyrillisch, Griechisch, Hebräisch, Arabisch, Georgisch, Armenisch und Thai. Die Bandbreite der Strichstärken – von Ultra Light bis Heavy – wurde von acht auf zehn erweitert und im kräftigen Bereich mit den beiden neuen Schnitten Avenir Next World Extra Bold und Black feiner abgestimmt. Die erweiterte Familie bietet globalen Marken damit völlige neue typografische Inszenierungsmöglichkeiten im Genre der Geometrischen Sans. Und das über alle Grenzen hinweg, was in einem zunehmend digitalen Markt unerlässlich ist.

Eine stolze Geschichte. Eine strahlende Zukunft
Akira Kobayashis jahrzehntelange Erfahrung mit der Entwicklung und dem Ausbau von Frutiger-Designs floss nun in die aktuelle Ergänzung von Avenir Next mit neuen Sprachen ein; zudem koordinierte Kobayashi weltweit anerkannte Kolleginnen und Kollegen um die Avenir Next auf das nächste Level zu heben, darunter Yanek Iontef, Nadine Chahine, Toshi Omagari, Akaki Razmadze, Elena Papassissa, Anuthin Wongsunkakon und die Font-Ingenieure des Monotype Studio. Das Ergebnis, die Avenir Next World, ist eine wahrlich globale Schrift, die perfekt für moderne Marken geeignet ist.

Die Entwicklung von Avenir Next World basiert auf der Expertise all dieser Type-Designer, die alle Nuancen ihrer jeweiligen Sprache und der zugrundeliegenden Zeichensätze beherrschen. Hier sind ihre Statements zur erweiterten Avenir-Familie und wie Marken und Märkte von ihr profitieren können:

„Avenir Next World eignet sich besonders gut für Produkte und Marken, die ein klares und aufrichtiges Image pflegen. Die Buchstabenformen sind äußerst sorgfältig gestaltet, damit sie die Aufmerksamkeit des Lesers nicht auf das Schriftbild, sondern den Inhalt lenken.“ Akira Kobayashi, Creative Type Director bei Monotype.

„Mit Avenir Next World können Unternehmen jetzt in vielen verschiedenen Sprachen mit einer durchgängigen Typografie kommunizieren. Die beeindruckend harmonische Erweiterung der Schriftfamilie Avenir Next von Adrian Frutiger und Akira Kobayashi erleichtert den internationalen Einsatz erheblich und spart Lokalisierungskosten. Die neu hinzugefügten Strichstärken erlauben ein fein abgestuftes Schriftbild in allen Anwendungen.“ Henning Krause, Senior Library Product Manager bei Monotype

„Avenir Next World überzeugt mit raffinierten geometrischen Formen, die gerade bei Designern sehr beliebt sind. Eine neutrale Anmutung, die gleichzeitig charakteristisch und unverwechselbar ist, gibt Kreativen die Möglichkeit, die Familie für unterschiedlichste Projekte zu verwenden und beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Der humanistische Zuschnitt mit langen Ober- und Unterlängen erhöht die Lesbarkeit, wobei sie sich gut in die Proportionen der georgischen Zeichen einfügt. Das Ergebnis ist ein harmonisches und natürliches Schriftbild, das von meinen Landsleuten garantiert geschätzt wird.“ Akaki Razmadze, leitender Entwickler des georgischen Zeichensatzes

„Die Tradition einer geometrischen Buchstabenarchitektur, so konsequent wie bei Avenir, gibt es im Hebräischen leider nicht. Deshalb wurde in einigen Fällen die Geometrie durch eine subtile humanistische Note ergänzt. Es ging für mich stets darum, den perfekten Mittelweg zu finden, der die Proportionen, die Strichstärke und den Rhythmus unter einen Hut bringt, ohne Spielregeln außer Kraft zu setzen, die eine hebräische Avenir unnatürlich oder ‚latinisiert‘ aussehen lassen würden.“ Yanek Iontef, leitender Entwickler des hebräischen Zeichensatzes

„Bei der Gestaltung der armenischen Avenir Next habe ich mich von Robert Granjons armenischer Schrift und von Entwürfen der Mechitaristen im Venedig des 19. Jahrhunderts inspirieren lassen. Avenir Next Armenian berücksichtigte auch die Vorliebe der armenischen Leserschaft für eine aufrechte statt einer schrägen Schrift, die als grundlegender Stil verwendet werden sollte, sowie einige andere typografische Konventionen, die sich im Laufe der Jahrhunderte verändert haben, um Lesbarkeit und Modernität zu gewährleisten.“ Elena Papassissa, leitende Entwicklerin des armenischen Zeichensatzes

Preise und Verfügbarkeit
Einzelschnitte von Avenir Next World gibt es für 165 Euro, die komplette Familie ist für 549 Euro zu haben. Bis zum 12. März 2021 gilt auf MyFonts.com für die Komplettfamilie ein um 50 Prozent reduzierter Einführungspreis.

Darüber hinaus ist Avenir Next World über Monotype Fonts verfügbar, dem einzigen Cloud-basierten Fontservice von Kreativen für Kreative, der es einfacher als je macht, die besten Schriften der Welt zu finden, zu verwalten und zu teilen.

Die Avenir Next World Familie und Einzelschnitte sind auch mit einer Vielzahl von Lizenzierungsoptionen für Unternehmenskunden über den Monotype Vertrieb erhältlich.

Um sich an Beiträgen und Dialogen über Avenir Next World in den sozialen Netzen zu beteiligen, suchen und verwenden Sie bitte den Hashtag #AvenirNextWorld.

 

Über Monotype:
Monotype bietet Design, Technologien und Fachkenntnisse, um authentische und eindrucksvolle Markenauftritte zu entwickeln, mit denen Kunden gerne interagieren, egal wann und wo sie der Marke begegnen. Weitere Informationen dazu auf https://www.monotype.com/de/.

Next Level Storytelling: Avantgarde präsentiert High-Tech xR-Studio Technologie

Mit dem Studio setzen die Münchner künftig neue Standards im Bereich „Virtuelle Brand Experiences“ und bieten Kunden ab sofort die Möglichkeit, ihre Marken, Produkte und Geschichten mit der neusten Technologie atemberaubend zu inszenieren.

Um digitalen Experiences von Marken und Unternehmen völlig neue Perspektiven für ihre Kommunikation zu eröffnen, setzt Avantgarde – gemeinsam mit Neumann&Müller Veranstaltungstechnik – auf ein Extended Reality (xR) Studio, in den Räumlichkeiten von MünchenHoch5, im Münchner Werksviertel. Eines der neusten xR-LED Studios verknüpft digitale Inhalte und reale Personen noch authentischer und immersiver miteinander als etwa herkömmliche Green- oder Blue-Screens: hochauflösende LED-Böden und -Wände tracken jede Bewegung und die integrierte 3D-Hintergrund-Welt reagiert umgekehrt auf jede Bewegung der Kamera. Die Protagonisten wie etwa Moderatoren, Schauspieler oder Testimonials stehen so zu jeder Zeit in einem echten Bild, das nahtlos sendet. Das Ergebnis sind atemberaubende und sehr authentische Produktionen, die digitale Inhalte auf ganz neue Weise mit realen Personen verbinden.

Das Studio eröffnet auch den Menschen vor Ort ganz neue Möglichkeiten, digitale Inhalte wie Live-Shows, Gaming, Events oder Kongresse zu erleben: eine beliebige Anzahl von Personen wird dazu im Setting miteinander vernetzt, hochwertige Live-Show-Produktionen werden mit Augmented Reality (AR) Overlay oder Bühnen-Setup ergänzt. Die Technologie dient den Experten für Experience Marketing, um ihre Kompetenz im Bereich Storytelling für führende Marken und Erlebnisse noch immersiver zu gestalten und so auch im digitalen Bereich neue Maßstäbe zu setzen.

Chief Digital Officer Avantgarde, Alexander Böttcher: „Wenn wir schon virtuelle Lösungen finden müssen, um Distanzen zu überwinden, dann bitte virtuos. Insbesondere hybride Veranstaltungen zu nahtlosen Markenerlebnissen zu machen wird – nicht zuletzt beflügelt durch die Corona-Pandemie – weltweit an Bedeutung gewinnen. Wir sind davon überzeugt, mit dem Studio das perfekte Tool in der Hand zu haben, um unseren Kunden umfassende und weitreichende kreative Ansätze für die Inszenierung ihrer Marken durch Storytelling, Content und Technologie zu bieten.“

Bildmaterial zum Download: https://assets.avantgarde.net/transfer/e9723af7a3c7018d80507fbc8fa74b7b1c2dd1619037ec8b36a696ef502710fc

Über Avantgarde Gesellschaft für Kommunikation mbH
AVANTGARDE ist ein globales Unternehmen mit dem Schwerpunkt Brand Experience, das Kreativität, Media und Technologie unter einem Dach vereint. Gegründet 1985 als Event-Agentur, hat sich die AVANTGARDE Group zu einem Multiplayer in der Experience Economy mit mehr als 850 Mitarbeitern entwickelt. Experience first – dieser Ansatz steht im Kern der strategischen Markenberatung von AVANTGARDE. An weltweit 11 Standorten schaffen Designer, Architekten, Strategen, Content Creator und Digitalspezialisten im präzisen Zusammenspiel innovative und holistische Markenerlebnisse. Darüber hinaus gründet und betreibt die AVANTGARDE Group eigene Unternehmen in der Experience Economy – auch in Kooperation mit Partnern.

Neue Wort-Bild-Marke für Vaillant

Die Brand Design Company Zeichen & Wunder modernisiert das beliebte Logo mit dem Hasen und präsentiert die Wort-Bild-Marke zeitgemäß – erstklassig aufgestellt auch für den digitalen Einsatz.

Die Marke Vaillant steht nicht nur für nachhaltige und fortschrittliche Produkte und Services in der Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik. Mit einer Markenbekanntheit von über 70 Prozent zählt sie auch zu den bekanntesten und wertvollsten Brands in Deutschland. Ein Grund: Die Marke verfügt mit dem Vaillant-Hasen im stilisierten Ei über ein Logo mit hohen Sympathiewerten – und das seit 1899. Jetzt hat es Zeichen & Wunder aus München behutsam und evolutionär für den Einsatz im digitalen Zeitalter überarbeitet – inklusive eines Logo-Styleguides für den internationalen Gebrauch.

Mit der neuen Wort-Bild-Marke will Vaillant seine Technologieführerschaft zum Ausdruck bringen, zum anderen aber auch seine lange Tradition betonen. Beides gelingt mit der neuen Wort-Bild-Marke, die den technischen Aspekt der Angebote der Marke unterstreicht. In dem reduzierten und klaren Design spiegeln sich die Markenwerte engagiert, nachhaltig handelnd, technisch wegweisend spürbar wider. Dabei wurde das zuvor dreidimensionale Logo behutsam vereinfacht und umgestaltet. Auf die Verwendung von Schlagschatten und dreidimensionalen Elementen wurde verzichtet und im ganzen Logosystem die Komplexität reduziert.

Das Ergebnis ist ein klares, modernisiertes Branding, das on- und offline unkompliziert einsetzbar ist. Während der Hase für Intelligenz steht, spiegelt die Farbe Grün die nachhaltige Ausrichtung von Vaillant wider. Der Schriftzug vermittelt in seiner technischen Anmutung den Führungsan­spruch und das Spitzen-Know-how des Anbieters. So bleibt die Tradition mitsamt den relevanten Elementen der Vergangenheit in der zukünftigen Wahrnehmung nicht nur erhalten, sie wird auch mit aktuellen Themen und dem Anspruch der Marke an die Zukunft verbunden. Aus diesem Grund wurde der Hase als Sympathieträger weiterentwickelt, so dass Typik und Charakter erhalten bleiben.

„Wir haben sehr viele Hasen gezeichnet – bis wir uns mit den Marken-verantwortlichen bei Vaillant sicher waren: Der ist es!“, so Annika Kaltenthaler, Creative Director bei Zeichen & Wunder über das neue Logo. „Dabei erfolgte die komplette Zusammenarbeit rein digital und sehr kollaborativ.“ Marcus von Hausen, Geschäftsführender Gesellschafter von Zeichen & Wunder ergänzt: „Der Hase ist ein Schatz der Design-Geschichte. Wir freuen uns, eine so traditionsreiche Wort-Bild-Marke erfolgreich neu gestaltet zu haben. Und das alles in einem überaus schnellen und sehr professionellen Prozess.“

 

Über Zeichen & Wunder:
Zeichen & Wunder verbindet schon immer Markenstrategie, Markendesign und Kommunikation im Raum. Analog und digital, fundiert und wirksam. Für die enge Verzahnung von strategischem Denken, ausgezeichnetem Design und Storytelling stehen die geschäftsführenden Gesellschafter Irmgard Hesse und Marcus von Hausen. Zeichen & Wunder ist aus Überzeugung inhabergeführt und gehört mit 45 Mitarbeitern zu den TOP 20 der CI/CD-Agenturen in Deutschland. Im Ranking des IF Design Award zählt Zeichen & Wunder zu den Top Ten der erfolgreichsten Brand Design Studios der letzten fünf Jahre. Kunden sind u. a. BMW Group, Deuter, Herrmannsdorfer Landwerkstätten, München Tourismus, Landeshauptstadt München, SAP, Sport Bründl, Naturkundemuseum BIOTOPIA und das Sporthaus Schuster. Weitere Informationen unter: www.zeichenundwunder.de

 

 

 

 

 

 

 

STRICHPUNKT ist neue Branding-Agentur von QIAGEN

Im Zuge eines mehrstufigen Auswahlverfahrens hat das Biotech-Unternehmen QIAGEN die Agentur mit Studios in Stuttgart, Berlin, Hamburg und Shanghai ausgewählt.

Kern der Zusammenarbeit der Design- und Branding-Spezialisten von Strichpunkt mit dem Biotech-Unternehmen QIAGEN, das u. a. wichtige Labormaterialien für Corona-Tests produziert, sind eine umfassende Markenevaluation sowie die Einführung eines digitalen und modular aufgebauten Designsystems. So soll das globale Markenmanagement schneller und effizienter werden. Der Ansatz wurde von Strichpunkt entwickelt und ist bereits für Marken wie Audi, DHL und den DFB erfolgreich im Einsatz. Betreut wird QIAGEN künftig aus dem Strichpunkt-Studio in Berlin unter der Leitung von Peter Matz (Studio Lead), Matthias Juhnke (Strategy Director) und Tobias Nusser (Creative Director).

Daria Huck, Head of Brand Management bei QIAGEN: „Wir sehen und verstehen die veränderten Bedarfe unserer Kunden in unserer sehr dynamischen Industrie. Auch wir wachsen und verändern uns stetig und aktiv. Daher ist es für unsere Markenführung und unser Design an der Zeit, frischer und moderner zu werden. Zugleich soll das Markendesign auch effektiver für die Anwender weltweit gemacht werden. Das Konzept von Strichpunkt hat diese Herausforderung von allen Wettbewerbern am besten gemeistert.”

Peter Matz, Studio Lead Strichpunkt Berlin: „Wir sind fest davon überzeugt, dass wir mit unserem fundierten Ansatz aus Markenanalyse, Strategie und dem von uns entwickelten modularen Design einen wertvollen Beitrag zum Ausbau von QIAGEN als Marke leisten können.”

 

Die QIAGEN N.V. ist ein Anbieter von Probenvorbereitungs- und Testtechnologien für die molekulare Diagnostik, akademische Forschung, pharmazeutische Industrie sowie für angewandte Testverfahren. Unter der niederländischen Dachgesellschaft unterhält QIAGEN über 35 Tochterunternehmen in mehr als 25 Ländern. QIAGEN beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter weltweit.

STRICHPUNKT ist mit über 100 Mitarbeitern eine der führenden Design- und Branding-Agenturen im deutschsprachigen Raum. 1996 gegründet und unabhängig, arbeiten die Spezialisten für Brand-, Experience-, Culture-, und Business-Design von Stuttgart, Berlin, Hamburg und Shanghai aus für Kunden wie Deutsche Post DHL Group, Audi, Otto Group, Porsche oder Trumpf sowie für asiatische Marken wie Weltmeister und Deli. www.sp.design

Management von LIGANOVA stellt sich neu auf

Torsten Dietz und Mathias Ullrich übernehmen ab sofort die Geschäftsführung von LIGANOVA. Dr. Marc Schumacher wechselt als Managing Director in die Muttergesellschaft.

Die LIGANOVA Group stellt sich weiter zukunftsfähig auf und beruft zwei erfahrene Manager aus den eigenen Reihen in die Geschäftsführung der LIGANOVA GmbH: Ab sofort leitet Torsten Dietz als Managing Director den Geschäftsbereich Point of Sale Campaigns. Mathias Ullrich verantwortet als Managing Director – neben der Leitung der Strategieberatung LIGA2037 – den zweiten wichtigen Kernbereich Experience Solutions. Beide berichten an den CEO und Gründer der LIGANOVA- GROUP & Experience One Vincent Bodo Andrin. Dr. Marc Schumacher tritt nach über fünf Jahren aus der operativen Geschäftsführung der GmbH aus und wechselt in der Funktion des Managing Directors in das Mutterunternehmen.

Mit der neuen Doppelspitze adressiert LIGANOVA die Chancen und Herausforderungen der sich verändernden Nachfrage: Diese wird insbesondere durch Digitalisierung und Nachhaltigkeit getrieben. Das Unternehmen fokussiert sich deshalb künftig noch stärker auf die darauf ausgerichteten Services der einzelnen Business Units und will so die Voraussetzungen für eine nachhaltig, positive Entwicklung schaffen. Im Zuge dessen wird der Geschäftsbereich Experience Solutions als kreatives Powerhouse für die Gestaltung phygitaler Spaces und hybrider Events positioniert. Der Bereich Point of Sale Campaigns bietet parallel dazu globale Services, um das Erlebnis von Marken und Produkten vom physischen Raum in den digitalen Raum zu verlängern. Zudem spielt Nachhaltigkeit als umfassende Initiative am Point of Sale eine immer wichtigere Rolle und stößt auf sehr positive Markt- und Kundenresonanz.

„Im Zuge der Pandemie hat sich die Retail-Transformation stark beschleunigt. Neue Retail-Konzepte gehen neue Wege: die Trennung zwischen stationärem und digitalem Geschäft wird verschwinden und einem voll-integrierten Ansatz folgen,“ erklärt Mathias Ullrich. „Der kommerzielle Markenraum der Zukunft ist instagramable, vernetzt, gut kuratiert und bietet ständig verändernde Inhalte.“ Torsten Diez ergänzt: „Kaufentscheidungen werden heute auf Basis neuer Kriterien entschieden. In einer immer komplexeren Welt mit unzähligen Marken Touch Points suchen Kunden nach Authentizität und Orientierung. Die stellen wir her – sowohl live vor Ort als auch digital.“