TOWA setzt für Tyrolit auf ausdrucksstarke Bild-Motive made by KI

Für eine neue Produkt-Kampagne stellen die Digital-Experten dessen Qualität anhand von Portraits starker Persönlichkeiten in den Mittelpunkt der Kommunikation. Dabei sind alle Motive nicht durch ein Shooting entstanden, sondern rein KI-generiert.

Mit Systemlösungen aus perfekt abgestimmten Werkzeugen und Maschinen gehört das familiengeführte Unternehmen Tyrolit zu den Marktführern im Bereich von Schleif- und Abrichtwerkzeugen Nun hat das Unternehmen mit mehr als 100-jähriger Geschichte sein Portfolio um Schleifwerkzeuge für die Bearbeitung von Oberflächen aus Edelstahl erweitert und will diese Botschaft ab sofort mit einer aufmerksamkeitsstarken Digital-Kampagne an die Zielgruppe bringen. Verantwortlich für Idee und Umsetzung sind die Digital-Experten von TOWA, die Tyrolit seit Januar 2023 bei diversen digitalen Projekten beraten.

Prägnante Charaktere mittels KI
Für die Kampagne stellt TOWA konsequent nicht die Eigenschaften der Produkte in den Mittelpunkt der Aussage, sondern die Vorteile, die Anwender durch deren hoher Qualität erleben: mehr Begeisterung durch bessere Arbeitsergebnisse, mehr Vertrauen ins Werkzeug und die eigene Arbeit sowie mehr Zuverlässigkeit der Ergebnisse. Die Besonderheit: Für die Erstellung der Bildmotive setzte TOWA nicht auf den klassischen Weg mit Unterstützung eines Fotografen, sondern brachte ausschließlich künstliche Intelligenz zum Einsatz. In mehreren Arbeitsschritten von Digital Artwork bis zum Composing entstanden so prägnante Charaktere, die die Kampagne tragen und Tyrolit ausdrucksstark in der Kernzielgruppe positionieren.

Digital und international
Insgesamt sechs Kanäle kommen für die Kommunikation zum Einsatz: Meta, LinkedIn, YouTube, Teads, Google Display und Google Search. Geplant ist die Aussteuerung in zwei Sprachen (deutsch und französisch) sowie in drei Ländern (Österreich, Deutschland und Frankreich) für eine Gesamtlaufzeit von vier Wochen. Start der deutschen Kampagne ist Juni 2023 – die französische Kampagne erfolgt nachgelagert.

Tobias Fröhlich, Head of Marketing Communication Tyrolit: „Die Motive waren bereits im ersten Wurf so auf den Punkt, dass wir gemerkt haben: Um diese Qualität mit einem klassischen Shooting zu erzielen, brauchen wir viele Arbeitsschritte und ein extra Budget. Wir sind also sehr zufrieden damit, diesen fortschrittlichen Weg gegangen zu sein.“

TOWA CEOFlorian Wassel: „Diese Kampagne zeigt sehr eindrücklich, wie digitales Marketing in Zukunft funktionieren und ohne Modell-Auswahl, Fotografen-Briefing oder Post-Produktion auskommen kann. Mit den richtigen AI-Tools und Fähigkeiten schafft man ein sehr skalierbares und gleichzeitig effizientes Setting für die Entwicklung von Werbemitteln.“

Bildmaterial steht unter diesem Link zum Download bereit. Credits: TOWA.

 

 

 

 

Über TOWA

Der Digitalpartner TOWA mit Sitz in Wien, Bregenz und Hamburg unterstützt seine Kunden bei der digitalen Transformation: von der Strategie über die digitale Produktentwicklung bis hin zu digitalem Marketing und Vertriebslösungen. Das agile Team aus rund 100 Digital Natives entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für Kunden wie ALPLA, Gebrüder Weiss, der Bank für Tirol und Vorarlberg, K.D. Feddersen, Plansee, Meusburger, Silhouette und VAUDE. Im eCommerce-Bereich ist TOWA-Partner des Technologie-Frameworks Spryker sowie Partner von Salesforce, HubSpot, Storyblok sowie Microsoft PowerBI und unterstützt damit den Mittelstand und die Industrie mit Fokus auf B2B. Im aktuellen Ranking der Digitalagenturen Österreichs belegt TOWA aktuell Platz 5.

Gemeinsam für mehr Lebensfreude: Zeichen & Wunder startet Out-of-Home- Kampagne für „TATENDRANG“

Spaß und Lebensfreude stehen im Fokus der Kampagne “FREIZEIT hoch2” für TATENDRANG, Freiwilligen-Agentur für bürgerschaftliches Engagement. Mit einem aufmerksamkeitsstarken Designkonzept sollen mehr Freiwillige für die Begleitung von Menschen mit Behinderung bei Freizeitaktivitäten gewonnen werden.

TATENDRANG ist Deutschlands erste und erfahrenste Freiwilligen-Agentur für Bürgerschaftliches Engagement, die seit 1980 tätig ist. Sie informiert, berät, vermittelt und qualifiziert Freiwillige sowie Mitarbeiter*innen von gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen. Das Projekt mit dem Namen „FREIZEIT hoch2“ zielt darauf ab, Münchner*innen für ehrenamtliches Engagement zu begeistern und Menschen mit Behinderung bei individuellen Freizeitaktivitäten zu begleiten – etwa beim Besuch von Konzerten, Museen oder Fußballspielen; beim Eisessen oder bei sportlichen Aktivitäten.

Fokus auf Spaß und Lebensfreude: Lass uns ein paar Körbe werfen!
Um freiwillig Engagierte zu gewinnen, sollen Berührungsängste abgebaut werden. Daher ist eine sympathische Kommunikation auf Augenhöhe mit Menschen mit Behinderung das Ziel. Zeichen & Wunder hat passend dazu eine inspirierende Out-of-Home-Kampagne entwickelt. Sie legt den Fokus auf den Menschen mit eigenen Interessen und betont, dass die gemeinsam verbrachte Zeit für beide Seiten etwas Bereicherndes, Schönes und Erfüllendes sein kann.

Die Motive zeichnen sich durch ein aufmerksamkeitsstarkes und wiedererkennbares Bildkonzept aus. Es zeigt selbstbewusste Menschen, die Lebensfreude ausstrahlen. Durch die direkte Verbindung von zwei Porträts und persönlichen Zitaten entsteht eine konkrete und direkte Ansprache. Die moderne und farbenfrohe Gestaltung der Kampagne sowie die starke Headline-Mechanik, die zu gemeinsamen Aktivitäten aufruft, gewährleistet eine starke Sichtbarkeit und einen hohen Wiedererkennungswert im Stadtbild.

“FREIZEIT hoch2” in der Innenstadt
Die Kampagne ist über mehrere Wochen an U-Bahnhöfen, Rolltreppen, auf Bussen und auf Kultursäulen in der Münchner Innenstadt zu sehen. Die Motive kommen darüber hinaus auf Flyern und der TATENDRANG-Website zum Einsatz, um langfristig einen Social Impact zu erzielen.

„Mit der Kampagne möchten wir möglichst viele Münchnerinnen und Münchner für ein ehrenamtliches Engagement im Bereich Freizeitbegleitung gewinnen,“ erklärt Sibyl Stangl, Projektleiterin bei der Freiwilligen-Agentur TATENDRANG. „Ein Glücksfall war für uns die Zusammenarbeit mit Zeichen & Wunder. Das Kreativteam hat unser Anliegen sofort verstanden und großartig umgesetzt.“

Irmgard Hesse, geschäftsführende Gesellschafterin bei Zeichen & Wunder ergänzt: „Das breite Interessensspektrum und der Wunsch nach Freizeitaktivitäten von Menschen mit Behinderung erhalten in der Öffentlichkeit kaum Aufmerksamkeit. Mit unserer selbstbewussten und sympathischen Plakatkampagne auf Augenhöhe für dieses lokale Herzensprojekt wollen wir das gerne ändern. Wir sind gespannt auf die Resonanz!“

Bildmaterial steht unter diesem Link zum Download bereit. Credits: Zeichen & Wunder.

 

Über Tatendrang
TATENDRANG besteht seit 1980 und ist Deutschlands erste und erfahrenste Freiwilligen-Agentur für Bürgerschaftliches Engagement. TATENDRANG informiert, berät, vermittelt und qualifiziert Freiwillige sowie Mitarbeiter*innen von gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen. Die Agentur ist städtisch gefördert und konfessionell sowie parteipolitisch unabhängig. Weitere Informationen unter: https://tatendrang.de/

Über Zeichen & Wunder
Zeichen & Wunder verbindet Markenstrategie, Markendesign und Kommunikation im Raum. Analog und digital, fundiert und wirksam. Für die enge Verzahnung von strategischem Denken, ausgezeichnetem Design und Storytelling stehen die geschäftsführenden Gesellschafter Irmgard Hesse und Marcus von Hausen. Zeichen & Wunder ist aus Überzeugung inhabergeführt und gehört mit ca. 50 Mitarbeitenden zu den TOP 20 der CI/CD-Agenturen in Deutschland. Im Ranking des IF Design Award zählt Zeichen & Wunder zu 25 der erfolgreichsten Brand Design Studios der letzten fünf Jahre. Kunden sind u. a. Bründl Sports, Deuter, Fraunhofer Gesellschaft, Gemeinde Ismaning, Herrmannsdorfer Landwerkstätten, Judith Williams Cosmetics, Landeshauptstadt München, Naturkundemuseum BIOTOPIA, Parador, Sanacorp, SAP, Sporthaus Schuster, Valensina und Wolfra. Weitere Informationen unter: www.zeichenundwunder.de

 

Charity statt Cannes: Das Donation Festival verleiht Awards fürs Spenden

Charity statt Cannes: Das Donation Festival verleiht Awards fürs Spenden

Die Münchner Kreativagentur Tres Bien präsentiert mit dem Donation Festival das weltweit erste Festival, das Awards an alle verleiht, die für gemeinnützige Zwecke spenden. Das Motto: Spenden ist immer die beste Idee.

Mit diesem innovativen Ansatz möchte Tres Bien auf den Interessenkonflikt und die mangelnde Transparenz bei herkömmlichen Award-Festivals hinweisen: Mehrere hundert Millionen Euro gibt die Kreativbranche jährlich für ihre Beteiligung an Award-Festivals aus. Festivals wie zum Beispiel die Cannes Lions haben sich zu gewinnorientierten Großevents entwickelt, die Agenturen dazu ermutigen, in möglichst vielen Kategorien anzutreten, um ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Dieses Pay-to-Play-System generiert jedes Jahr etwa 28 Millionen an Einsendegebühren, wobei viele Agenturen auf Cannes zugeschnittene Projekte einreichen, nur um Preise zu gewinnen.

Ein klares Zeichen für mehr sozialen Impact
Genau diesen Effekt kritisiert die unabhängige Agentur Tres Bien und möchte mit dem Donation Festival ein klares Zeichen für mehr sozialen Impact setzen: Agenturen sind ab sofort aufgefordert, ihre Ressourcen besser einzusetzen. Wer mindestens zehn Euro an gemeinnützige Organisationen spendet, wird mit einem einzigartigen Gold-Award belohnt, der mithilfe von generativer KI erstellt ist.

Tres Bien kritisiert auch, dass die Inhalte der bei Festivals eingereichten Case-Filme oft nur oberflächlich überprüft werden. In der Vergangenheit hat diese Praxis bereits zu zahlreichen Auszeichnungen von Fake-Ideen gesorgt, die entweder nie stattgefunden haben oder ausschließlich für Festivals entwickelt wurden. Ideen für gemeinnützige Organisationen hingegen haben in der Realität oft mehr Einreichungsgebühren verschlungen, als tatsächlich gespendet wurde.

„Anstatt dieses System aufrechtzuerhalten, sollten Agenturen ihre Kräfte besser für das Wohlergehen der Menschen einsetzen. Ein Teil des immensen Kapitals, das für Preisgelder aufgewendet wird, könnte stattdessen wohltätigen Zwecken zugutekommen und einen echten Unterschied in der Welt bewirken“, sagt Guillaume D. Champeau, Chief Creative Officer von Tres Bien. „Unser Donation Festival soll zu diesem Umdenken aufrufen.“

Die Einreichung für das Donation Festival gestaltet sich entsprechend einfach und kostengünstig: Jeder Teilnehmer, der mindestens zehn Euro an eine gemeinnützige Organisation gespendet hat, erhält nach der kostenlosen Einreichung automatisch einen Gold-Award. „Denn wer will schon Silber oder Bronze?“, fügt Philip Wienberg hinzu, Freelance Creative Director bei Tres Bien und Urheber des Donation Festivals.

Das Donation Festival ist über diesen Link erreichbar. Einreichungen werden bis einschließlich 26. Juni 2023 entgegengenommen. Um auf das Donation Festival aufmerksam zu machen, hat die Agentur ein polarisierendes Video kreiert, dass ab sofort auf YouTube abrufbar ist.

Bildmaterial finden Sie hier. Credits Tres Bien.

 

Über Tres Bien:
Mit Tres Bien (sprich: trays – b – n) werden Marken unübersehbar. Diesen Anspruch tragen die Kreativen im Namen. Sehr gut steht für sehr effektiv, denn Effektivität ist das goldene Ticket zur Wirksamkeit. Wer effektiv ist, erzielt auch die gewünschten Ergebnisse – und zwar langfristig. Wer mit TRES BIEN arbeitet, bekommt also passgenaue Strategien, Kreativität und Content. Dabei kommt ein neues Agenturmodell zum Einsatz, denn die beiden Gründer sind überzeugt,  dass traditionelle Agenturen eingestaubt und intransparent sind. Und dann geben sie Awards auch noch so viel Bedeutung. Kann man machen, aber nutzt den Kund:innen in Wirklichkeit wenig. Deshalb arbeitet das Team ganzheitlich digital, dezentralisiert und skalierbar. Modell lässt sich nahtlos in jedes Kundenteam integrieren, fördert die Zusammenarbeit und liefert echte Ergebnisse. 2020 gegründet, hat die junge Agentur bereits zahlreiche bekannte Marken wie Adidas, Intersport und Netflix für sich gewinnen können. Weitere Informationen unter www.tresbien.agency, LinkedIn und Instagram.

 

Monotype Studio: Neue Rolle für Friedrich Althausen

Friedrich Althausen steigt beim Anbieter von Schrift und -Technologie Monotype zum Senior Type Designer auf. In seiner neuen Rolle leitet er Schriftdesign-Projekte am Standort Berlin.

Monotype zählt zu den international führenden Unternehmen für einzigartiges Schriftdesign, Font-Entwicklung und Brand-Experiences. Der Schriftgestalter Friedrich Althausen bekommt nun neue Aufgaben in leitender Position: Ab sofort berichtet er als Senior Type Designer direkt an Emilios Theofanous, Creative Type Director im Monotype Studio London und soll Marken vom Standort in Berlin aus eine visuelle Stimme geben.

Bereits seit Oktober 2019 wirkt er bei Monotype im Bereich Custom Type und begleitet den gesamten kreativen Prozess für internationale Kunden wie z.B. Belanciaga, Teamviewer, Hasbro oder Captain Morgan. Zudem vertritt Friedrich Althausen das Studio auf Konferenzen, in internen Formaten und im Vertrieb und liefert als deutscher Muttersprachler und Schriftexperte einen wertvollen Beitrag in verschiedensten Lokalisierungs-Initiativen.

Zuvor arbeitete der studierte Kommunikationsdesigner (Bauhaus-Universität in Weimar und der FH Potsdam) 10 Jahre als freiberuflicher Typograf und Schriftgestalter u.a. für Langnese und die Westermann Schulbuchverlage. Neben Buchgestaltung, Illustration und Grafikdesign lag ein besonderes Interesse schon immer in der Schriftgestaltung und Buchtypografie. Er entwarf Schriften für mehrere Lehrbücher zu Themen wie Mathematik und Kartografie und seine Schrift „Vollkorn“ – eine der ersten freien Web-Fonts – wurde weithin zum Start von Google-Fonts bekannt.

Emilios Theofanous weiss die vielseitige Erfahrung von Althausen sehr zu schätzen: „Friedrichs Talent als Designer war von Beginn an unübersehbar. In der vergleichsweisen kurzen Zeit, in der er bei uns arbeitet, hat er seine Fähigkeit, Projekte zu leiten und mit den kreativen Köpfen unserer Kunden zusammenzuarbeiten, zudem beständig ausgebaut. Wir freuen uns auf Friedrichs Zukunft im Monotype Studio.”

 

Über Monotype:
Monotype bietet Design, Technologien und Fachkenntnisse, um authentische und eindrucksvolle Markenauftritte zu entwickeln, mit denen Kunden gerne interagieren, egal wann und wo sie der Marke begegnen. Monotype ist eine beim U.S. Patent and Trademark Office eingetragene Marke von Monotype Imaging Inc. und kann in bestimmten anderen Ländern eingetragen sein. Alle anderen Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Weitere Informationen unter https://www.monotype.com/de/. Folgen Sie Monotype auf Twitter, Instagram und LinkedIn.

Push-Benachrichtigungen bei Mobile Apps: Personalisierung treibt Nutzung und Akzeptanz

Seit dem Aufkommen der ersten kommerziellen Push-Benachrichtigungen analysiert Airship, wie sich diese über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg nutzen lassen. Die App Experience Experten legen nun in ihrem aktuellen Push Notification Benchmark Report neue Erkenntnisse vor.

Der neue Push Notification Benchmark Report von Airship soll Marken und Unternehmen dabei unterstützen, ihre mobile App Strategie zu verfeinern und strategischer auszurichten. Allein in diesem Jahr flossen mehr als 665 Milliarden Benachrichtigungen an mehr als 2,5 Milliarden Nutzer in 13 Branchen in die Erhebung ein. Ein sehr deutliches Ergebnis ist, dass Segmentierung und Personalisierung rundum zu einer effizienteren und effektiveren Nutzung von Push-Benachrichtigungen führen: die Öffnungsraten sind höher und es werden insgesamt weniger Aussendungen benötigt, um ein zuvor gesetztes Ziel zu erreichen. Auch die Opt-in-Raten, also die Zustimmung der Nutzer:innen, solche Benachrichtigungen zu erhalten, steigen an.

Wer den Erfolg seiner Mobile App-Kampagnen bewerten möchte, muss diesen in irgendeiner Form messen und mit anderen Gattungen vergleichen können. Dazu betrachtet der Report die Performance von rund 5.000 Mobile Apps und bietet Marken auf diese Weise einen guten Ausgangspunkt, die Leistung des eigenen Push-Messaging zu optimieren. Möchte ein Unternehmen etwa die Engagement-Raten seiner App mit denen der Konkurrenz vergleichen oder den Unterschied zwischen dem Durchschnitt und den Spitzenreitern in verschiedenen Branchen untersuchen, bekommt es hierzu gute Hinweise. Auch die Veränderungen im Messaging allgemein sowie im Bereich Opt-in über die Jahre hinweg lassen sich betrachten und geben solide Ausblicke darauf, wie die Entwicklung weitergeht. Und wer wissen möchte, wie die Reaktionen der Nutzer:innen auf Nachrichten je nach mobilem Betriebssystem ausfallen oder wie viele Push-Benachrichtigungen Branchenkollegen an ihre Kundschaft senden, erhält ebenfalls Antworten.

Der Report betrachtet die Performance folgender Branchen im ersten Quartal 2023: Wohltätigkeitsorganisationen, Stiftungen und Non-Profit-Organisationen, die Bereiche Bildung, Unterhaltung, Finanzen & Versicherungen, Lebensmittel und Getränke, Glücksspiel, Medien, Medizin, Gesundheit und Fitness, Einzelhandel, Soziales, Sport und Freizeit, Reisen & Transport und weitere. Daraus lassen sich  spannende Ergebnisse und Insights für Marketer ableiten. Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:

Anstieg der Push-Opt-in-Raten sowohl für iOS als auch für Android
In der Vergangenheit waren die Opt-in-Raten für Android deutlich höher als die für iOS, da iOS-Nutzer dem Erhalt von Push-Benachrichtigungen zustimmen mussten. Seit der Veröffentlichung von Android 13 müssen nun auch Android-Nutzer eine Zustimmung für Benachrichtigungen geben. Daraufhin haben zahlreiche Unternehmen mit einem Rückgang der Opt-In-Raten gerechnet. Die Benchmark-Studie zeigt jedoch einen Anstieg der medianen Push-Opt-In-Raten – sowohl für iOS als auch für Android. Grund hierfür ist, dass sich Marken inzwischen verstärkt auf das Kundenerlebnis während des gesamten Lebenszyklus einer mobilen App konzentrieren. Verbraucher wissen das zu schätzen und haben dadurch den Wert des Opt-Ins erkannt.

Hochgradig personalisierte Nachrichten erreichen höhere Öffnungsraten
Der Median der Öffnungsrate von Push-Benachrichtigungen ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Auf Basis von früheren Beobachtungen kann man davon ausgehen, dass dieser Effekt daher rührt, dass Marken viel stärker auf Segmentierung und Personalisierung setzen. Es liegt also auf der Hand, dass die Öffnungsraten auch perspektivisch weiter steigen werden. Denn hochgradig zielgerichtete und personalisierte Nachrichten erreichen eine fast siebenfach höhere Öffnungsrate als Nachrichten, die an eine breite Basis gerichtet sind.

Die richtige Dosis ist entscheidend
Unternehmen sind sich oft unsicher, was die richtige Dosis in Sachen Push Notifications ist. Die Antwort lautet: Es kommt darauf an! Die Benchmark-Daten geben für jede Branche Aufschluss darüber, welche Faktoren hier entscheidend sind. So senden beispielsweise Medien-, Sport-, Unterhaltungs- und Social-Apps eine relativ hohe Zahl von Nachrichten in Bezug auf Echtzeit-Updates und Kundenpräferenzen. Und ersetzen ihre Push-Benachrichtigungen mutmaßlich durch eine Live-Aktivität, die sich dynamisch direkt auf dem Sperrbildschirm des Kunden aktualisiert: zum Beispiel in Form von Spielergebnissen, wichtigen Nachrichten und Trainingsstatistiken bis hin zu Aktualisierungen von Lieferungen, Mitfahrgelegenheiten, Reservierungen und Benachrichtigungen, dass eine Bestellung fertig ist.

Wer seine Mobile App-Aktivitäten mit denen anderer Player im Markt abgleichen und ein paar gute Insights und Ideen zur Planung seiner nächsten Kampagne gewinnen möchte, erhält mit dem Airship Push Notification Benchmark eine wertvolle Quelle zur Inspiration und eine Menge Branchen-Know-how. Hier geht’s zum kostenlosen Download.

Methode: Airship analysierte die aggregierten Kundendaten von Januar bis Dezember 2022, um Apps mit mindestens 1.000 aktiven Nutzern zu identifizieren, die in einem Monat mindestens 1.000 kumulative Push-Benachrichtigungen verschickt hatten. Diese Gruppe umfasste mehr als 2,5 Milliarden App-Nutzer von Tausenden Apps, wobei sich die Zahlen über 13 Branchen aufschlüsseln lassen. Alle Benchmarks beruhen auf monatlichen Berechnungen, die gemittelt über 12 Monate erfolgen.

Bildmaterial steht hier zum Download bereit. Credits: Airship.

 

Über Airship
Niemand verfügt über mehr Wissen, leistet und engagiert sich mehr als Airship, wenn es darum geht, Marken zu helfen, mobile App-Erlebnisse zu gestalten. Seit Beginn der Entwicklung von Apps hat Airship die ersten Werbebotschaften erstellt und dann um einen datengestützten Ansatz auf alle Re-Engagement-Kanäle (Mobile Wallet, SMS, E-Mail), App-UX-Experimente und das Feature-Release-Management erweitert. Mit der Airship App Experience Platform (AXP) können Unternehmen nun selbständig native App-Erlebnisse erstellen und anpassen – ohne laufenden Entwickler-Support oder App-Updates. Mit Milliarden von mobilen App-Interaktionen für Tausende von globalen Marken haben die Technologie und die umfassende Branchenexpertise von Airship dafür gesorgt, dass sich Apps zum digitalen Zentrum der Customer Experience, Kundenbindung und Monetarisierung entwickelt haben. Für weitere Informationen besuchen Sie www.airship.com, lesen Sie unseren Blog oder folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn und Facebook.

Mike John Otto wird Partner und Executive Creative Director bei Artificial Rome

Das mehrfach ausgezeichnete ADC und D&AD Mitglied Mike John Otto hat sich dem renommierten Berliner Design-Studio für immersive und Meta Experiences angeschlossen. Otto kommt von Deloittes Creative Consultancy ACNE.

Mike John Otto steigt bei Artificial Rome, ein Unternehmen der LIGANOVA Group, ein. In seiner neuen Rolle als Partner und Executive Creative Director soll der erfahrene Top-Kreative mit einem designorientierten, strategischen Markenansatz die Zusammenarbeit innerhalb der LIGANOVA-Gruppe ausbauen und Artificial Rome gemeinsam mit den Gründern führen. Zuletzt arbeitete er über vier Jahre als Chief Creative Officer bei Deloittes Creative Consultancy ACNE mit Büros in Stockholm, Berlin, London und Mailand.

Beide Seiten kennen sich bereits aus der Vergangenheit: Die Gründer von Artificial Rome und Otto lernten sich 2004 bei Interone in Hamburg kennen, wo sie zusammen an Innovationsprojekten für die BMW Group arbeiteten. Sie setzten ihre gemeinsame, berufliche Reise fort, als Otto die deutschen Studios von Hi-ReS! Studio leitete und beide Studios preisgekrönte Arbeiten für Jägermeister produzierten. Auch als Otto als geschäftsführender Kreativpartner von Philipp und Keuntje Artificial Rome an Bord holte, um das interaktive Markenerlebnis „Reshaping Excellence“ für Sennheiser zu entwickeln, mündete die Zusammenarbeit in einem weltweit sichtbaren und internationalen mehrfach ausgezeichneten Projekt.

„Mike ist in der Tat ein langer Freund und Partner. Er kennt das Artificial Rome-Team seit vielen Jahren und hat an einer Vielzahl von Projekten mitgewirkt. Nun fühlt es sich an, als ob Mike endgültig nach Hause kommt. Wir freuen uns sehr auf die künftige Zusammenarbeit unter einer Flagge.“ sagt Patrik de Jong, Gründer von Artificial Rome.

„Ich glaube an starke Narrative Experiences und Markenerlebnisse, die Menschen zu Markenfans machen. Das Web 3.0 und besonders immersive Erlebnisse spielen dabei zunehmend eine Schlüsselrolle. Die Aufgabe, diese noch konsequenter bei Artificial Rome zu erschaffen, begeistert mich jetzt schon. Auch die Möglichkeiten, physische und virtuelle Räume für Marken zu verschmelzen, bieten einen einzigartigen Mehrwert für Kunden der LIGANOVA-Gruppe.“ ergänzt Mike John Otto.

Artificial Rome gehört seit Anfang des Jahres zu LIGANOVA, um als Teil der Gruppe den realen mit dem virtuellen Raum zu verbinden und so wirklich eindrucksvolle Erlebnisse schaffen

Bildmaterial steht unter diesem Link zum Download bereit. Credits: Jan Norhoff.
Gruppenfoto von links: Patrick de Jong, Mike John Otto, Dirk Hoffmann.

 

Über Artificial Rome
Die Künstler von Artificial Rome arbeiten als Strategen, Designer und Technologen in den Bereichen Raumgestaltung, Virtual und Augmented Reality und Metaverse. Ihr plattformübergreifender Ansatz ermöglicht es ihnen, Erlebnisse zu schaffen, die sowohl rein virtuell sein können als auch als virtuelle Ebenen oder exquisite interaktive Installationen implementiert werden, um physische Ausstellungen zu bereichern. Sie entwickeln digitale Konzepte für Dritte an der Schnittstelle von Kunst, Bildung, Politik und Wissenschaft und nutzen dabei neue Technologien von Augmented und Virtual Reality bis hin zu groß angelegten physischen Installationen, um ein langanhaltendes Erlebnis zu schaffen. artificialrome.com

Über die LIGANOVA-Gruppe
Die LIGANOVA Gruppe ist ein Innovationsführer, der sich auf Marken- und Einzelhandelserlebnisse konzentriert. Die Unternehmensgruppe mit ihren ausgewählten Subunternehmen bietet ganzheitliche, starke und emotionale Markenpräsenzen im Einzelhandel – physisch, digital und im Metaverse sowie Web3 für globale Premiummarken in den Bereichen Lifestyle, Sportartikel, Automotive, Luxus, Mode und Einzelhandel. Zu den Tochterunternehmen der LIGANOVA Group gehören LIGANOVA, ein führendes Unternehmen für Marken- und Einzelhandelserlebnisse, das Pionierarbeit leistet und sinnvolle Räume schafft; LIGADIGITAL, das für die Entwicklung von Software steht; LIGANOVA Horizon mit dem Fokus auf digitale Markenerlebnisse; ARTIFICIAL ROME für erweiterte und virtuelle Markenerlebnisse im Metaverse und Web 3.0 sowie NFT-Aktivierungen, CODE GAIA, ein SaaS-Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit, und LIGAPRODUCTION, ein Full-Service-Produktionsunternehmen und Logistikzentrum. liganova.group

 

 

Die MYTY Group bündelt Kräfte für ein starkes Employer Branding

Im Wettbewerb um Talente und Fachkräfte bietet die MYTY Group Unternehmen ab sofort die gebündelte Expertise ihrer Agenturen an, um den Recruiting-Prozess mittels maßgeschneidertem Employer Branding zu erleichtern.

Das Agenturnetzwerk MYTY Group bietet interessierten Unternehmen ab sofort die Möglichkeit, einen kostenlosen Self-Check durchzuführen, um einen Überblick über die eigenen Stärken und Schwächen in den verschiedenen Phasen ihrer Employee-Journey zu erhalten. MYTY bündelt dafür das langjährige Wissen ihrer spezialisierten Agenturen und möchte so Unternehmen eine umfassende Unterstützung auf dem hart umkämpften Fachkräftemarkt bieten.

Neues Beratungsmodell: Attract – Recruit – Integrate – Empower
Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Arbeitgebermarke zu stärken und an den Bedürfnissen ihrer Zielgruppen auszurichten. Das neu entwickelte A-R-I-E (Attract – Recruit – Integrate – Empower) Beratungsmodell von MYTY geht dabei über gewöhnliche kosmetische Marketingmaßnahmen hinaus und setzt, vor allem auf die erforderlichen Kompetenzen, um Talente zu gewinnen und langfristig zu binden.

„Der Schlüssel für ein maßgeschneidertes Employer Branding sind Experten mit einem gemeinsamen Plan. Unser Ansatz involviert nicht nur diverse Beratungsteams, sondern auch Erfahrung aus verschiedenen Ländern und Aufgabenstellungen“, betont Manuela Brunner, Ambassadorin Employer Branding, MYTY Schweiz und Co-CEO von Monami.

Um dies zu gewährleisten, bietet MYTY die Zusammenarbeit mit interdisziplinären Teams aus den elf Agenturen der Gruppe an, die genau auf verschiedenste Anforderungen eingehen können.

Die Bündelung und Weiterentwicklung der internen Kompetenzen zu umfassenden Angeboten, die sich gezielt den kommunikativen Herausforderungen von Unternehmen widmen, ist der nächste logische Schritt in der Entwicklung der Gruppe.

Zum Self-Check geht es hier.

 

Über MYTY – myty.com
Die MYTY Group AG vereint derzeit elf Agenturen mit mehr als 720 Mitarbeiter:innen an 26 Standorten in der Schweiz, Deutschland und Kroatien. Sie bietet ihren internationalen Kund:innen vernetzte Kompetenzen in den Bereichen Marketing, Brand Development, Design, Public Relations, Campaigning, Aktivierung, eCommerce, Web3 und Business Model Innovation und hilft ihnen, in der digitalen Ära wirkungsvoll zu kommunizieren. Gemeinsam entwickelt die Gruppe Lösungen für alle Zielgruppen und über alle Kanäle hinweg. Die Mission ist dabei stets, technischen Anforderungen sowie dem sich wandelnden Zeitgeist gerecht zu werden. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz will MYTY bis 2025 die führende Agenturgruppe im europäischen Raum werden.

 

LOUP holt zwei Top-Neuzugänge von den Hirschen

Die zum BOLD & EPIC Netzwerk gehörende Design- und Kommunikationsagentur verpflichtet mit Moritz Kaufmann und Stefan Stahlbaum zwei erfahrene Kommunikations-Experten für ihr Team am Standort Stuttgart. Beide kommen von den ebenfalls in Stuttgart beheimateten Hirschen.

LOUP, die Agentur für Premium- und Luxusmarken, verstärkt mit Moritz Kaufmann und Stefan Stahlbaum ihre Beratungsleistung und kreative Kompetenz. In seiner neuen Position als Client Services Director übernimmt der 36-jährige Kaufmann die strategische Beratung von Bestands- und Neukunden. Zudem soll er sowohl das Neukundengeschäft ankurbeln als auch das Team weiterentwickeln. Kollege Stahlbaum, 39, ist bereits seit letztem Jahr als Senior Art Director an Bord und bringt seine langjährige Erfahrung in die Kreation und Konzeption für LOUP-Kunden, insbesondere Kärcher, ein.
Er soll das Team mit kreativen Ideen vor allem in den Bereichen Employer Branding und Recruiting voranbringen. Beide berichtet direkt an Geschäftsführerin Denise Kurkowski.

Kaufmann war zuvor fast zehn Jahre bei der Stuttgarter Agentur Zum goldenen Hirschen tätig. Dort verantwortete er im Lead die Etat-Direktion für verschiedene Kunden. Der Kreative Stahlbaum blickt ebenfalls auf eine lange Karriere bei den Hirschen zurück. Über acht Jahre war er dort beschäftigt. Zuletzt als Senior Art Director. Beide arbeiteten für verschiedene Agenturkunden, darunter AOK Baden-Württemberg, HANSA, Mercedes-Benz, Bosch, Rimmel London oder Stuttgarter Versicherung. Unter anderem wurden sie während dieser Zeit für die Recruiting-Kampagne der Generalzolldirektion „Talent im Einsatz 2.0“ mit dem Bronze Effi ausgezeichnet.

„Wir freuen uns riesig, dass wir Moritz und Stefan für uns gewinnen konnten“, so Denise Kurkowski, Geschäftsführerin der Loup GmbH. „Ihr Erfahrungsschatz ist sehr wertvoll für die weitere Entwicklung unseres Teams. Gemeinsam möchten wir neue Kunden überzeugen und diese, sowie unsere Bestandskunden vor allem zu den Themen Employer Branding und Recruiting beraten.“

Moritz Haenschen, Managing Director von BOLD & EPIC ergänzt: „Wir möchte die Agentur und die Mitarbeitenden dabei unterstützen, noch besser zu werden und sich neue Impulse zu holen. Für unser Netzwerk sind die beiden Neuzugänge eine wichtige Ressource.“

 

Bildmaterial steht unter diesem Link zum Download bereit. Credits: LOUP GmbH.
Bild 01: Moritz Kaufmann, Denise Kurkowski, Stefan Stahlbaum.

Über LOUP:
Die Agentur positioniert sich mit ihrem Claim „We build Brands“ als konzeptstarke Design- und Kommunikationsagentur für Premiummarken. Als Teil des BOLD & EPIC Netzwerks bietet LOUP im Zusammenschluss mit den Beratern von BOLD & EPIC Consulting, den Web Developern von Adventure7, den ERP-Spezialisten von BOLD & EPIC Systems und den Performance-Marketern von ARISE ganzheitliche und vor allem nachhaltige Lösungen für den Unternehmenserfolg. Zu den Auftraggebern zählen u.a. FUNKE One GmbH, fairfood Freiburg GmbH, DB Netz AG und die Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH

Die Starkmacher: Zeichen und Wunder gestaltet umfassenden Markenauftritt für die Verbände Druck und Medien

Die Münchner Markenagentur hat für die Verbände Druck und Medien einen gesamtheitlichen Auftritt inklusive Identität, Logo und Brand Design geschaffen.

Sechs Landesverbände, der Bundesverband, die Beratungsgesellschaft der Verbände sowie deren Akademien treten nun vereint unter einer neuen Dachmarke aus der Feder von Zeichen & Wunder auf. Der umfassende Auftritt soll die Sichtbarkeit und Präsenz für alle Druck- und Medienverbände Deutschlands erhöhen und gleichzeitig deren Kräfte bündeln.

Auf Basis der in verschiedenen Workshop-Formaten erarbeiteten strategischen Grundlagen begleitete Zeichen & Wunder das Projektteam durch die tiefgreifende Veränderung. In dem inspirierenden und motivierenden Prozess entstand ein ganzheitlicher Markenkosmos. Angefangen bei der Markenidentität und Mission, die das Fundament des visuellen Markenauftritts und der gesamten Kommunikation des Verband Druck und Medien nach innen sowie nach außen bilden.

Frische, Nähe, Modernität, Optimismus und Gemeinschaft
Das attraktive Markenbild entfaltet eine enorme Kraft. Kurz: Eine starke Bühne, die Raum für die starken Landesverbände bietet. Die Idee des „Starkmachers“ und der großen Gemeinschaft spiegelt sich zum Beispiel im Pluszeichen des Logos wider. Dabei funktioniert das gesamte Brand Design mit einem klaren Logoprinzip im Kern und der differenzierenden Markenfarbe “Bright Orange” wie ein Baukastensystem: Die flexible Kombination der einzelnen Bestandteile eröffnet einen großen Gestaltungsspielraum von sachlich-ruhig bis mutig-emotional und ermöglicht so unterschiedliche, aber trotzdem einheitliche Umsetzungen.

Gemeinsam stärker
Die Bündelung aller kommunikativen Kräfte führt zu einer deutlich gesteigerten Präsenz und einem höheren Wiedererkennungswert, die Dachmarke steht für Qualität, Zusammenarbeit und Innovation. Gleichzeitig soll die klare und konsistente Identität die Verbandsmitglieder unterstützen, die gemeinsamen Werte und Ziele einheitlich und besser zu kommunizieren. Darüber hinaus wirkt sich die vereinfachte Kommunikation – beispielsweise durch das neue Markenportal – positiv auf die Wirtschaftlichkeit aus, indem Ressourcen geschont und die Effizienz erhöht werden.

Marian Rappl, Leiter Kommunikation VDM: „Zeichen & Wunder hat uns mit großer Expertise sehr zielstrebig durch den gesamten Prozess der Markenentwicklung geführt. Dabei zeigte die Agentur angesichts der Vielzahl der involvierten Verbände viel diplomatisches Geschick und Feingefühl, um dieses überzeugende Ergebnis auch gemeinsam zu erreichen.”

Julia Rothenburg, Senior Brand Consultant Zeichen & Wunder: „Der intensive Austausch innerhalb der Workshopgruppe war eine große Bereicherung für die Entwicklung des strategischen Fundaments der neuen Dachmarke. So konnten wir das gemeinsame Werteverständnis der Verbände sichtbar und spürbar machen.”

Im Rahmen des Launches ist das neue Brand Design seit kurzem auf den Websites der Verbände erstmals sichtbar.
Weiteres Bildmaterial steht unter diesem Link zum Download bereit. Credits: Zeichen & Wunder.

 

Über Zeichen & Wunder:
Zeichen & Wunder verbindet Markenstrategie, Markendesign und Kommunikation im Raum. Analog und digital, fundiert und wirksam. Für die enge Verzahnung von strategischem Denken, ausgezeichnetem Design und Storytelling stehen die geschäftsführenden Gesellschafter Irmgard Hesse und Marcus von Hausen. Zeichen & Wunder ist aus Überzeugung inhabergeführt und gehört mit ca. 50 Mitarbeitenden zu den TOP 20 der CI/CD-Agenturen in Deutschland. Im Ranking des IF Design Award zählt Zeichen & Wunder zu den Top Ten der erfolgreichsten Brand Design Studios der letzten fünf Jahre. Kunden sind u. a. Bründl Sports, Deuter, Fraunhofer Gesellschaft, Gemeinde Ismaning, Herrmannsdorfer Landwerkstätten, Judith Williams Cosmetics, Landeshauptstadt München, Naturkundemuseum BIOTOPIA, Parador, Sanacorp, SAP, Sporthaus Schuster, Valensina und Wolfra. Weitere Informationen unter: www.zeichenundwunder.de

Airship-Studie: Verbraucher nutzen Apps, weil sie das Leben erleichtern

Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Spezialisten für mobile App-Experiences in zehn Ländern. Für Anbieter bleibt es jedoch eine Herausforderung, dass die meisten Konsumenten ihre Apps nur ein- oder zweimal nutzen und dann wieder löschen. Eine entscheidende Funktion nimmt daher das Onboarding-Erlebnis ein.

 

Airship unterstützt Unternehmen und Marken dabei, mobile App-Experiences zu gestalten und zu optimieren und untersucht deswegen in regelmäßigen Abständen die Nutzung von Apps weltweit. Auf der MAU Vegas hat das Unternehmen gerade seine jüngste Studie vorgestellt. Diese schlüsselt detailliert auf, warum Menschen mobile Apps nutzen, wie sie diese entdecken und warum und wann sie die Apps wieder löschen.

Der moderne Verbraucher nutzt Apps primär aus Gründen der Bequemlichkeit
Insgesamt nennen die 11.000 befragten Personen weltweit als wichtigste Gründe für die Nutzung von Apps ihrer Lieblingsmarken „Benutzerfreundlichkeit“ (35 %), „vereinfacht mein Leben“ (31 %) und „spart mir Zeit“ (27 %). Auch wenn das wirtschaftliche Klima schwierig ist und Deals, Prämien und Sonderangebote als Opt-in-Motivatoren am stärksten zugenommen haben, suchen die Menschen bei der Nutzung von Apps vermehrt nach übergeordneten Vorteilen: Benutzerfreundlichkeit, Schnelligkeit und Einfachheit.

 

 

Persönliche Empfehlungen sind ein wichtiger Treiber für App-Downloads
Das Suchen und Browsen in App-Stores ist nach wie vor die wichtigste Art und Weise, wie Verbraucher neue Apps zum Herunterladen entdecken. Das gilt für alle Einkommensklassen, alle Altersgruppen und die meisten Länder. Suchmaschinen sind die zweithäufigste Methode zur Entdeckung von Apps, gefolgt von Mundpropaganda. Persönliche Empfehlungen sind ein wichtiger Treiber für App-Downloads in Großbritannien, Frankreich und Kanada, wo Menschen Mundpropaganda in gleichem oder höherem Maße nutzen als App-Stores. In den USA, Deutschland und Singapur ist Mundpropaganda die zweithäufigste Methode, um Apps zu finden.

 

 

Apps werden für mehr Speicherplatz und aufgrund zu viel In-App-Werbung gelöscht
Bei den Gründen für das Löschen von Apps stehen „Freigeben von Speicherplatz“ und „zu viel In-App-Werbung“ (30 %) ganz oben. Eine wichtige Erkenntnis für Markenverantwortliche ist, dass „nie benutzt“ (26 %) weltweit als dritthäufigster Grund für das Löschen von Apps genannt wurde. In Kanada, Frankreich und Deutschland war „nie benutzt“ sogar der häufigste Grund für die Löschung, in den USA, Großbritannien und Singapur der zweithäufigste. Marken müssen ihren Kunden den Wert einer App also schnell und klar vermitteln. Die Verbesserung des Onboarding-Erlebnisses einer mobilen App ist entscheidend für die Steigerung der App-Nutzung und die Optimierung der Kundenbindung. Darüber hinaus kann die Kontaktaufnahme mit Kunden außerhalb der App, z.B. per E-Mail oder SMS, dazu beitragen, dass diese zur App zurückkehren oder sie im Idealfall gar nicht erst löschen.

 

 

Der erste und der zweite Eindruck sind für neue App-Kunden entscheidend
Die meisten (57 %) nutzen eine App nur ein- oder zweimal, bevor sie entscheiden, ob sie sie löschen. 73 % der Nutzer entscheiden innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem Herunterladen einer neuen App, ob sie diese wieder löschen – ein Verhalten, das in allen Ländern, Haushaltseinkommensklassen und Altersgruppen gleich ist.

 

 

„Das Gewinnen von App-Nutzern ist wenig wert, wenn Marken nicht in der Lage sind, ihre Klientel zu binden und zur wiederholten Anwendung zu bewegen. Marken müssen heute einen Mehrwert bieten, indem sie jede Gelegenheit nutzen, das Leben ihrer Kunden zu verbessern“, sagt Thomas Butta, Chief Strategy and Marketing Officer, Airship. „Hier bieten wir wertvolles Know-how, um den  gesamten Kundenlebenszyklus einer mobilen App zu vereinheitlichen und zu optimieren – von den Funktionen und der Entdeckung der App über die Erlebnisse innerhalb der App bis hin zu Kampagnen außerhalb der App.“

Die Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit Sapio Research unter mehr als 11.000 Verbrauchern ab 18 Jahren in den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Südafrika, Singapur, Thailand, Indonesien und Brasilien durchgeführt.

 

Über Airship:
Niemand verfügt über mehr Wissen, leistet und engagiert sich mehr als Airship, wenn es darum geht, Marken zu helfen, mobile App-Erlebnisse zu gestalten. Als die mobilen Apps aufkamen, entwickelte Airship die ersten kommerziellen App-Nachrichten und erweiterte seinen datengestützten Ansatz dann auf alle Re-Engagement-Kanäle (SMS, E‑Mail, Mobile Wallet), App-UX-Experimente, die Gestaltung von nativen No-Code-App-Erlebnissen und die App-Store-Optimierung (ASO). Airship hat Milliarden von mobilen App-Interaktionen für Tausende von globalen Marken ermöglicht und ist stolz darauf, Vorreiter einer Entwicklung zu sein, die Apps zum digitalen Zentrum der Kundenerfahrung, Markentreue und Monetarisierung gemacht hat: mobile App-Experiences (MAX).

Mit der App-Experience-Plattform von Airship und der ASO-Technologie und Expertise von Gummicube verfügen Marken jetzt über ein komplettes Lösungspaket, mit dem sie das gesamte mobile App-Erlebnis – von der Akquisition bis zur Loyalität – optimieren können, um größeren Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen.