Vom Azubi zum Co-CEO: Philipp Brändl steigt auf und wird Co-CEO bei Nextwork

Die Compliance und Sustainability Beratung Nextwork schafft eine neue Schlüsselposition: Philipp Brändl bildet gemeinsam mit Nextwork Gründer und CEO Marco Peters ab sofort eine Doppelspitze. Zusätzlich stärkt das Unternehmen sein Management-Team.

Als hochspezialisierte Beratung für Informationssicherheit, Nachhaltigkeit und IT-Sicherheit ist Nextwork in den letzten Jahren stetig gewachsen. Jetzt verstärkt das Münchner Unternehmen seine Spitze: Ab sofort übernimmt Philipp Brändl die Rolle des Co-CEO an der Seite von Gründer und CEO Marco Peters. Darüber hinaus sind nun auch die Bereiche Finanzen, Marketing sowie Sustainability im Management vertreten.

Philipp Brändl: Vom Auszubildenden zum Co-CEO

Nachdem Philipp Brändl seine kaufmännische Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und Berufserfahrung gesammelt hat, absolvierte er sein Fachabitur und startete seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei Nextwork. Bereits seit 2019 ist er Teil der Geschäftsführung. Brändl hat fundierte und umfassende IT-Kenntnisse in den Bereichen IT, Informationssicherheit und Zertifizierungen. In seiner bisherigen Funktion hat er sich kontinuierlich in Fragen der Unternehmensführung weitergebildet und ist bestens vertraut mit den internen Abläufen und den Anforderungen des Unternehmens. Sein Fachwissen und seine unternehmerische Erfahrungmachen ihn zur idealen Besetzung für die Position des Co-CEO.

Nun soll der 34-jährige das operative Geschäft weiter ausbauen, während Marco Peters, der bereits seit einiger Zeit als parttime CEO arbeitet, sich auf administrative Aufgaben konzentriert. In diestrategische Ausrichtung von Nextwork bringen beide ihre persönlichen Stärken ein und teilen sich den Job. Durch diese klare Aufgabenteilung erwartet Nextwork in seinen drei GeschäftsbereichenInformationssicherheit, Informationstechnologie und Nachhaltigkeit noch schneller handeln zu können.

Vorteile von Doppelspitzen

Die Vorteile der noch recht seltenen Konstellation liegen auf der Hand: Zwei Führungspersönlichkeiten mit unterschiedlichen Management Skills und Erfahrungen haben nicht nur eine breitere Führungskompetenz, sie bringen auch verschiedene Perspektiven, Ideen und Lösungsansätze mit. Außerdem kann so die Arbeitsbelastung besser verteilt und Abwesenheiten einfacher aufgefangen werden.

„Ich freue mich sehr, Philipp nun als Co-CEO an meiner Seite zu haben. Durch unsere langjährige Zusammenarbeit weiss ich, dass wir gut miteinander harmonieren und gleichzeitig auch herausragende Sparring Partner sein können – eine wesentliche Voraussetzung für diese Konstellation“, so Marco Peters.

Philipp Brändl ergänzt: „Die Rolle als Co-CEO ist für mich als ehemaligen Azubi eine ganz besondere Auszeichnung. Ich bin gemeinsam mit Nextwork gewachsen – diese Zeit hat mich nachhaltig geprägt. Jetzt bin ich voller Tatendrang, etwas zurückzugeben und aktiv den weiteren Kurs von Nextwork mitzuprägen. Unser Fokus wird auf den Stärken der Einzelnen liegen so wie wir es mit der Doppelspitze bereits umgesetzt haben.“

Erweiterung des Managements für mehr Agilität

Um dem Wachstumskurs gerecht zu werden, verstärkt Nextwork außerdem das Management-Teammit Sinah Günzer für Finanzen & Controlling, Joana Schmidtjansen für Marketing & Communications und Julian Zettl für Sustainability; zusätzlich wurde Tim Grätz ins Management-Team berufen. Sieergänzen die Führungsriege der Geschäftsfelder Information Technology, Information Security und Data Protection sowie den Bereich People. Mit dieser Struktur will das Unternehmen noch agiler arbeiten, Entscheidungen schneller treffen und insbesondere Veränderungen zügig und effektivumsetzen können.

Bildmaterial steht unter diesem Link bereit. Credits: Nextwork.

 

Als hochspezialisierte Beratung für Informationssicherheit, Nachhaltigkeit und IT-Sicherheit unterstützt Nextwork Unternehmen dabei, die stetig wachsenden Anforderungen zu filtern, zu priorisieren und ihre Fortschritte sichtbar zu machen. Antrieb für das 35-köpfige Team aus Nachhaltigkeits-, Informationssicherheits- und Datenschutzberater*innen ist es, Unternehmen kontinuierlich voranzubringen, damit sie optimal aufgestellt sind und den Blick für das Wesentliche – nämlich ihr Business – behalten können. Statt sich von immer neuen Regularien einschränken zu lassen, sollten Unternehmen heute dem Motto „Own your compliance!“ und „Drive your sustainabilty“ folgen und ihre Strategien entsprechend gestalten. Mit unserer B Corp-Zertifizierung zeigenwir, dass Nachhaltigkeit für uns nicht einfach nur ein Produkt ist, sondern integraler Bestandteil unseres Purpose ist.

Nextwork-Umfrage zeigt: Ressourcenschonendes Wirtschaften beim Mittelstand stärker im Fokus

Die Compliance & Sustainability Beratung Nextwork hat im Jahr 2022 rund 450 mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Automobil und Industrie sowie aus der Kreativ-Branchen zu ihren Aktivitäten im Bereich Compliance befragt und mit der letzten Umfrage (2019–2021) verglichen. Das Kernergebnis: In Sachen Nachhaltigkeit Informationssicherheit und Datenschutz ist nachhaltiges Handeln deutlich stärker im Fokus als zuletzt.

Der Anstieg ist darauf zurückzuführen, dass Unternehmen von ihren Auftraggeber:innen aufgefordert sind, bestimmte Nachhaltigkeitszertifikate vorzulegen und darüber hinaus auch Endkund:innen, Mitarbeitende und Bewerber:innen nachhaltiges Handeln fordern. Außerdem können ab 2025 Unternehmen bereits ab 250 Mitarbeitenden der CSR-Berichtspflicht im Rahmen der „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD) unterliegen. Bislang betrifft dies lediglich große Unternehmen von öffentlichem Interesse ab 500 Mitarbeitenden. Durch die strengeren Kriterien erhöht sich die Anzahl der von der Berichtspflicht betroffenen Unternehmen in Deutschland von ca. 12.000 auf etwa 15.000 Unternehmen.

Die Hälfte hat inzwischen einen Nachhaltigkeitsbeauftragten
In der vorigen Umfrage stand Nachhaltigkeit nicht auf der Agenda der befragten Unternehmen. Hier zeigt sich die größte Veränderung, denn drei Viertel der 2022 Befragten (75 Prozent) gaben an, dass sie nach einer Antwort auf die Frage suchen, was Nachhaltigkeit konkret für ihr Business bedeutet. Zudem teilte die Hälfte (50 Prozent) mit, dass sie einen eigenen Nachhaltigkeitsbeauftragten bestellt haben. Und auch in Zukunft wird dieses Thema aufgrund zahlreicher neuer Verordnungen und Anforderungen wichtig bleiben.

Dauerbrenner bleibt Informationssicherheit
Informationen vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch, Verlust oder Zerstörung zu schützen, ist ein Dauerbrenner. Nicht nur bei deutschen Behörden und Gemeinden, die in letzter Zeit vermehrt Opfer von Cyberattacken wurden, sondern auch im Mittelstand: Von den befragten Unternehmen beschäftigten sich sowohl in der aktuellen, als auch in der vorangegangenen Umfrage 80 Prozent mit Informationssicherheit wie zum Beispiel TISAX, dem weltweit anerkannten Standard für Informationssicherheit in der Automobilbranche.

80 Prozent beschäftigen sich mit Datenschutz
Seit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat sich das Bewusstsein für den Schutz personenbezogener Daten deutlich verstärkt. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Vorgaben der DSGVO einhalten. Entsprechend ist Datenschutz ein großes Thema und eine große Mehrheit (80 Prozent) der rund 450 im Jahr 2022 befragten Unternehmen beschäftigten sich damit. (60 Prozent) bei den zwischen 2019 und 2021 befragten Unternehmen).

Nextwork Gründer & CEO Marco Peters: „Inzwischen ist klar, dass Compliance-Themen regelmäßig im Blick sein sollten und es dafür eine zentrale Verantwortlichkeit braucht: Vor 2019 hatten die befragten Unternehmen keine Beauftragten für Informationssicherheit oder Datenschutz. Zwischen 2019 und 2021 haben sie diese Stellen besetzt. Unsere letzte Umfrage zeigt, dass es bei Nachhaltigkeit schneller geht: Im Jahr 2022 hatte jedes zweite befragte Unternehmen einen Beauftragten für Nachhaltigkeit.“

Compliance-Themen brauchen kontinuierliche Betreuung
Damit alle Compliance- und Nachhaltigkeits-Projekte sinnvoll gesteuert und idealerweise aus einer Hand nach vorn gedacht werden können, ist ein (mit-)wachsendes und integriertes Management-System die ideale Basis, die systematische Dokumentation und fortlaufende Verbesserung aller Prozesse im Unternehmen zu begleiten. Denn ihre Struktur bringt direkte Synergieeffekte, auf die neue Compliance-Themen künftig unkompliziert aufgesetzt werden können. Diese für CSR-Projekte wichtige Erkenntnis hat sich allerdings noch nicht durchsetzen können: Laut Nextwork-Befragung ist erst in jedem zehnten Unternehmen ein solches Management-System vorhanden.

 

Über Nextwork:
Mit hochspezialisierter Beratung für Informationssicherheit, Nachhaltigkeit und IT-Sicherheit unterstützt die Münchner Compliance & Sustainability Beratung Nextwork ihre Kund:innen bei der Entwicklung von zertifizierbaren Managementsystemen. Nextwork berät als Partner auf Augenhöhe mit Macher-Mentalität und hat es sich zum Ziel gesetzt, mit ihrer langjährigen IT- und Compliance Erfahrung, Unternehmen fit fürs Digitalzeitalter zu machen. Sei es beim Thema Informationssicherheit, Nachhaltigkeit oder IT-Sicherheit. Antrieb für das 35-köpfige Team aus Nachhaltigkeits-, Informationssicherheits- und Datenschutzberater:innen ist immer der Glaube an das selbstbestimmte Unternehmertum: Statt sich von immer neuen Regularien einschränken zu lassen, sollten Unternehmen heute dem Motto „Own your compliance!“ folgen und ihre Strategien entsprechend gestalten.

 

 

 

Nextwork holt Joana Schmidtjansen als Head of Marketing & Communications

Die Compliance und Sustainability Beratung Nextwork schafft eine neue Schlüsselposition und verpflichtet Joana Schmidtjansen. Als Head of Marketing & Communications verantwortet sie neben dem Bereich Marketing und Kommunikation den Aufbau der neuen Sustainability Unit.

Mit dem stetigen Wachstum der Compliance und Sustainability Beratung Nextwork ist auch der Kommunikationsbedarf für das erklärungsbedürftige Portfolio des Münchner Unternehmens gestiegen – besonders im Bereich Nachhaltigkeit sind die kommunikativen Anforderungen hoch. Nextwork stellt sich entsprechend auf und holt mit Joana Schmidtjansen eine erfahrene Marketingstrategin und Kommunikatorin ins Haus.

Langjährige Marketing- und Kommunikationserfahrung
Schmidtjansen bringt 14 Jahre Marketing- und Kommunikationserfahrung auf Agentur- und Unternehmensseite mit an Bord. In ihrer neuen Rolle soll sie die Positionierung des Unternehmens als starke (Employer) Brand und kompetenten Partner mit wachsendem Angebot weiter stärken. Zudem gehört der Team-Aufbau für Nextwork Sustainability, eine erst kürzlich gegründete Nachhaltigkeits-Unit für B-Corp Zertifizierungen, zu ihren Aufgaben.

Die 41-jährige kommt vom Sensortechnologiehersteller CAPTRON, wo sie die Marketingaktivitäten sowie die Positionierung eines neuen Geschäftsbereichs verantwortete. Zuvor war sie bei Vitra in verschiedenen Positionen beschäftigt. Zunächst als Produkt Managerin und später als Sustainability Managerin, zuletzt hat sie für den Design-Möbelhersteller in leitender Stellung das globale Relation Management zu Architekten aufgebaut. Frühere Stationen ihrer Kariere führten sie zu Zeichen & Wunder und KMS Team.

Marco Peters, Gründer und Geschäftsführer bei Nextwork: „Ich freue mich sehr, dass wir Joana für Nextwork gewinnen konnten. Ihr fundiertes Kommunikations- und Marketing-Know-how und ihre wertvollen Erfahrungen im Bereich Sustainability sind genau das, was wir brauchen, um Nextwork auf das nächste Level zu heben.“

Joana Schmidtjansen ergänzt: „Für mich ist die neue Rolle eine hervorragende Verknüpfung aus Arbeiten im und am Unternehmen. Ich freue mich sehr auf die Aufgabe und auf das Team.“

 

Über Nextwork:
Nextwork macht mit zertifizierbaren Management-Systemen für Informationssicherheit und Nachhaltigkeit Kreativagenturen, Mittelstandsunternehmen und Konzerne fit für ein nachhaltiges Digitalzeitalter. Antrieb für das 35-köpfige Team aus Nachhaltigkeits-, Informationssicherheits- und Datenschutzberater*innen ist immer der Glaube an das selbstbestimmte Unternehmertum: Statt sich von immer neuen Regularien einschränken zu lassen, sollten Unternehmen heute dem Motto „Own your compliance!“ und „Drive your sustainabilty“ folgen und ihre Strategien entsprechend gestalten.

Nextwork gründet neue Nachhaltigkeits-Unit für B-Corp Zertifizierungen 

Nextwork ist mit typischer Konsequenz immer einen Schritt voraus: Mit der Gründung von Nextwork Sustainability möchte die Münchner Compliance Beratung Unternehmen dabei begleiten, das stärkste Nachhaltigkeitslabel zu implementieren: das B-Corp Zertifikat.  

Für Unternehmen sind Nachhaltigkeits-Zertifizierungen ohne Greenwashing das Thema im Jahr 2023. Dabei geht es nicht nur um die Bilanzierung und Reduzierung der CO2-Emissionen oder gar nur das Pflanzen von Bäumen. Relevant und zunehmend verpflichtend für Unternehmen – durch die Gesetzgebung oder Rahmenverträge – sind u.a. Lieferketten, soziale Nachhaltigkeit, oder die Berichtspflicht.

Nachhaltigkeitsprojekte sind gefragt
So ist der Anteil an Nachhaltigkeitsprojekten im Portfolio der Compliance-Beratung Nextwork in den letzten zwei Jahren stark gestiegen und die Anfragen in diesem Bereich reißen nicht ab. Darauf hat Gründer und CEO Marco Peters reagiert und mit Nextwork Sustainability eine Nachhaltigkeits-Unit für B-Corp Zertifizierungen geschaffen. Der neue Geschäftsbereich wird vom Stammhaus in München betrieben und verfügt über einen eigenen Internetauftritt, der umfassend zum Thema informiert.

„Genau der richtige Zeitpunkt für die Gründung einer eigenen Unit”, so Marco Peters. „Wir haben so viele Anfragen und müssen unsere Kräfte bündeln, um in diesem wichtigen Bereich richtig aufgestellt zu sein”, begründet er den Start von Nextwork Sustainability. Zudem sei die Möglichkeit, in einem nachhaltigen Unternehmen zu arbeiten, eine der stärksten Talentmagnete bei der Wahl des Arbeitgebers – und auch Konsumentinnen und Konsumenten fordern Nachhaltigkeit bei Produkten und Services immer vehementer.

B-Corp Maßnahmenkatalog für erfolgreiche Assessments
Das aktuell siebenköpfige Team unter der Doppelspitze von Miriam Kaltenbacher und Julian Zettl hat in den letzten Monaten mit dem B-Corp Maßnahmenkatalog eine Art Blaupause entwickelt, die konkret aufzeigt, wie die 200 Prüfpunkte, die für die Bewertung des Labels wichtig sind, in konkreten Maßnahmen münden. Die Compliance-Beraterinnen und Berater haben in der Vergangenheit bereits in mehr als 500 erfolgreiche Assessments in den Bereichen Datenschutz, Qualitätsmanagement, Informationssicherheit und Nachhaltigkeit viel Erfahrung gesammelt.

Dazu Miriam Kaltenbacher: „Beim Thema Nachhaltigkeits-Zertifizierungen sind wir von Anfang an als echte Pioniere dabei. Inzwischen konnten wir vielen Unternehmen dabei helfen, Nachhaltigkeits-Assessments und -Ratings wie EcoVadis oder das SAQ S-Rating zu bestehen, sowie eine Berichterstattung nach internationalen Standards aufzusetzen – mit einer Erfolgsquote von 100 Prozent.“

Julian Zettl ergänzt: „Unsere Auftraggeberinnen und Auftraggeber profitieren von unserer Erfahrung als Assessment-Spezialisten, sich schnell in die Anforderungen neuer Zertifizierungen einarbeiten zu können. Auf sich allein gestellt bräuchten Unternehmen mehrere Monate, um zu übersetzen, was überhaupt zu tun ist; mit unserem Know-how und unserem Maßnahmenkatalog schaffen wir das in wenigen Tagen.“

Greenwashing bei Klimalabels und B-Corp
Klimalabels waren zuletzt in die Kritik geraten, als bekannt wurde, dass die Nachweise keiner Prüfung unterliegen und dass man diese Labels quasi kaufen kann. Greenwashing hieß das vernichtende Urteil der Öffentlichkeit. Auch deshalb ist der Bedarf nach strengeren, überprüfbaren Kriterien entstanden. Dabei hat sich B-Corp als das weltweit stärkste Siegel etabliert. Mit einem B-Impact Assessment und der daraus resultierenden B-Corp Zertifizierung können Unternehmen nachweisen, dass sie Verantwortung übernehmen und eine umwelt- und sozialverträgliche Zukunft aktiv vorantreiben. Spätestens seit der Gründer Yvon Chouinard im September 2022 das Vorzeigeunternehmen Patagonia, schon lange mit einer B-Corp Zertifizierung ausgezeichnet, in eine Stiftung umgewandelt hat, die er dem Planeten überschrieb, hat das Zertifikat weltweit Aufmerksamkeit erfahren.

Bildmaterial steht unter diesem Link bereit. Credits: Nextwork.

 

Nextwork macht mit zertifizierbaren Management-Systemen für Informationssicherheit und Nachhaltigkeit Kreativagenturen, Mittelstandsunternehmen und Konzerne fit für ein nachhaltiges Digitalzeitalter. Antrieb für das 35-köpfige Team aus Nachhaltigkeits-, Informationssicherheits- und Datenschutzberater*innen ist immer der Glaube an das selbstbestimmte Unternehmertum: Statt sich von immer neuen Regularien einschränken zu lassen, sollten Unternehmen heute dem Motto „Own your compliance!“ und „Drive your sustainabilty“ folgen und ihre Strategien entsprechend gestalten.

Deutsche Unternehmen haben im Bereich Compliance noch Handlungsbedarf

Die Compliance-Beratung Nextwork aus München hat im Zeitraum 2019 bis 2021 rund 300 mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Automobil und Industrie sowie aus der Kreativ-Branchen zu ihren Aktivitäten im Bereich Compliance befragt. Das Kernergebnis: In Sachen Informationssicherheit, Datenschutz, Nachhaltigkeit, Umwelt und Qualitätsmanagement hat sich viel verändert, dennoch gibt es Handlungsbedarf. Denn schon 2023 kommt mit der „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD) die neue EU-Richtlinie der CSR-Berichtspflicht für Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden.

Mussten sich Unternehmen im Jahr 2019 im Schnitt mit einem Compliance-Thema auseinandersetzen – etwa durch eine Gesetzesänderung oder eine Aufforderung zum Audit durch den oder die Auftraggeber:in – sind es im laufenden Jahr im Durchschnitt schon drei Themen, z.B. Datenschutz, Informationssicherheit, oder Nachhaltigkeit. Sehr oft trifft Unternehmen diese Anforderung gleichzeitig – noch dazu muss sie häufig sehr schnell umgesetzt werden. Doch wer diese Anhäufung durch eigenes Versäumnis angesammelt hat, kommt weniger effizient durch den dann nötigen Transformationsprozess. Besser kommen diejenigen klar, die bereits erste Erfahrungen mit Compliance, Zertifizierungen und Audits haben; sie verfügen über eine Basis und gewisse Routinen, auf die sie aufbauen können.

Die Posten der Beauftragten in den Unternehmen sind mittlerweile etabliert
Das Bewusstsein, dass eine kontinuierliche Betreuung von Compliance-Themen im Herzen und in den Strukturen deutscher Unternehmen gut aufgehoben ist, hat sich inzwischen durchgesetzt: Noch 2019 waren Posten wie etwa die für die Beauftragten für Informationssicherheit oder Datenschutz noch nicht besetzt – innerhalb der vergangenen zwei Jahre hat sich das massiv geändert. Die befragten Unternehmen verfügen inzwischen im Schnitt über zwei Compliance-Beauftragte.

Dringender Handlungsbedarf bei systematischen Management-Systemen
Ein wachsendes und integriertes Management-System ist die systematische Dokumentation und fortlaufende Verbesserung aller Prozesse im Unternehmen und damit die ideale Basis für Compliance-Projekte. Denn ihre Struktur bringt direkte Synergieeffekte, auf die neue Compliance-Themen künftig unkompliziert aufgesetzt werden können. Leider hat sich gerade diese für CSR-Projekte wichtige Erkenntnis noch gar nicht durchgesetzt: Laut Nextwork-Befragung ist erst in jedem zehnten Unternehmen ein solches Management-System vorhanden. Nextwork Gründer & CEO Marco Peters: „Die Anforderungen in Sachen Compliance sind schon jetzt hoch, sie werden sich in den nächsten Jahren jedoch kontinuierlich weiter steigern. Der Aufbau eines Management-Systems ist daher wirklich dringend zu raten, will man die gewaltige Last sinnvoll bewältigen.“

Die CSR-Berichtspflicht betrifft bislang Unternehmen ab 500 Mitarbeitenden – in Deutschland sind dies nominell 11.700 Unternehmen. Durch die geplante Senkung auf 250 Mitarbeitende erhöht sich die Anzahl jetzt auf knapp 50.000 Unternehmen.

 

Über Nextwork:
Nextwork ist eine Compliance-Beratung. Mit zertifizierbaren Management-Systemen (TISAX, DSGVO, CSR usw.), sicherer IT-Infrastruktur und Schulungen macht das 30-köpfige Team aus Nachhaltigkeits-, Informationssicherheits- und Datenschutzberater*innen Kreativagenturen, Mittelstandsunternehmen und Konzerne fit fürs Digitalzeitalter. Antrieb dabei ist immer der Glaube an das selbstbestimmte Unternehmertum: Statt sich von immer neuen Regularien einschränken zu lassen, sollten Unternehmen heute dem Motto „Own your compliance!“ folgen und ihre Strategien entsprechend gestalten.

Compliance Podcast mit Agentur-Special

Tausend Abonnenten verfolgen mittlerweile den Podcast von Marco Peters, der mit „Own your compliance“ zusammen mit der Journalistin Andrea Lindner die Anleitung für echtes Unternehmertum gibt. In der 42. Folge, der „Summer Edition“, zieht er Bilanz und beleuchtet, was für Agenturen in punkto Compliance weiterhin wichtig bleibt.

Im letzten Jahr ursprünglich gestartet zu sehr spezifischen Zertifizierungs-Themen wie Informationssicherheit und Datenschutz, hat sich der Podcast „Own your compliance“ inzwischen zu einem echten Wiki weiterentwickelt: Die Themen reichen von Sustainability über New Work bis Homeoffice – immer unter dem Compliance-Aspekt mit einem starken Nutzwert für die Hörerschaft. Insbesondere die Erkenntnisse und neuesten Entwicklungen aus dem aktiven Projektgeschäft in Marco Peters’ Compliance-Beratung Nextwork, sowie die Fragen und das Feedback der Hörer:innen landen brandheiß im Podcast. Der liefert Antworten auf komplizierte Fragen, die Unternehmer:innen in punkto Compliance umtreiben, z.B. „DSGVO – was ist das eigentlich und was muss ich beachten?“

Compliance wird für Agenturen immer wichtiger
Peters, der Agenturen und Kreativunternehmen seit Jahren als Schwerpunkt seines Kundenportfolios zählt, zieht in der aktuellen Folge vor der Sommerpause Bilanz zum Thema Agenturen und Compliance. Er beobachtet, dass Agenturen, anders als klassische Zulieferer, das Thema Compliance oft noch nicht wirklich auf dem Schirm haben: „Viele stecken immer noch den Kopf in den Sand und hoffen, dass der Kelch an ihnen vorübergeht – aber das wird nicht passieren“, so Peters. Denn Agenturen bekommen das Thema Compliance gerade verstärkt am eigenen Leib zu spüren; diese Themen werden inzwischen direkt durch die Auftraggeber an ihre Lieferketten weitergereicht; sie verlangen vermehrt verschiedenste Zertifizierungen, auch von ihren Agenturen: ISO 27001, ISO 9001 oder TISAX. Der Hebel sind der Einkauf und Ausschreibungen: Die Standards zu erfüllen ist Voraussetzung für die Auftragsvergabe.

FAQs, die größten Fehler – und die richtige Vorgehensweise
Im Podcast geht es auch um immer wiederkehrende Fragen, die sich Agenturinhaber:innen zum Thema Compliance stellen. Diese reichen von „Mit wem spreche ich denn jetzt, wenn die Aufforderung zum Audit auf dem Tisch gelandet ist?“, über „Wer ist in meinem Unternehmen dafür zuständig?“ bis hin zu „Wie fange ich an?“. Auch auf die Frage der größten Fehler, die Agenturen machen, wird in dieser Folge eingegangen. Typischer Fall: Eine Agentur löst ein kleines Problem speziell für eine kleine Zertifizierung. Spätestens, wenn dann zwei bis drei Insellösungen gebaut wurden, die alle nichts miteinander zu tun haben, ist das Chaos perfekt. Eine systematische und richtige Vorgehensweise ist deshalb besonders wichtig und wird im Podcast behandelt.

Eines will Peters den Agenturen in dieser Ausgabe in jedem Fall vermitteln: Welche Chancen eigentlich im Thema Compliance liegen. Denn Agenturen können immens davon profitieren, ihre Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und trotzdem die kreative Arbeit mit wenigen, alltagstauglichen Regeln zu ermöglichen.

Den Podcast „Own your compliance“ gibt es überall wo es Podcasts gibt, u.a. auf Spotify, Apple Podcasts und Podigee. Die Summer-Edition wird am 23. Juli ausgestrahlt. Interessenten und Hörer können mit ihren Wünschen, Fragen und Feedback auch gerne auf die Redaktion zukommen: podcast@marcopeters.de

Passendes Bildmaterial steht hier zum Download bereit. Credits: Nextwork.

Über Nextwork:
Nextwork ist eine Compliance-Beratung. Mit zertifizierbaren Management-Systemen (TISAX, DSGVO, CSR usw.), sicherer IT-Infrastruktur und Schulungen macht das 25-köpfige Team aus Nachhaltigkeits-, Informationssicherheits- und Datenschutzberater*innen Kreativagenturen, Mittelstandsunternehmen und Konzerne fit fürs Digitalzeitalter. Antrieb dabei ist immer der Glaube an das selbstbestimmte Unternehmertum: Statt sich von immer neuen Regularien einschränken zu lassen, sollten Unternehmen heute dem Motto „Own your compliance!“ folgen und ihre Strategien entsprechend gestalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nextwork steigert im Corona-Jahr den Umsatz um 30 Prozent und baut sein Compliance-Team weiter aus

Mit einem Plus von gut 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigert Nextwork den Honorarumsatz auf insgesamt 2,5 Mio Euro. Um angesichts der großen Nachfrage im Bereich Compliance, Cyber-Security und für das neue Treiberthema Nachhaltigkeit weiter wachsen zu können, stellt die Compliance Beratung im ersten Halbjahr sechs neue Consultants ein.

Die Compliance Beratung Nextwork hat ein gutes Jahr hinter sich und ist weiter auf Wachstumskurs: zu den Neukunden zählen mehrere Hidden Champions aus den Segmenten Software-Entwicklung, Filmindustrie, Automobil-Zulieferung sowie Startups; im Bereich Agenturen setzte zuletzt Mutabor das Thema Nachhaltigkeit mit Nextwork neu auf.

Compliance-Beratung ist eine neue Branche, die sich derzeit dynamisch formiert
Nextwork positioniert sich hier als neue „Agency Style“ Beratung, als Alternative zu klassischen Wirtschaftsprüfern oder Anwaltskanzleien. Treiber im Bereich Compliance sind neben dem Dauerbrenner TISAX das neue Thema Cyber-Sicherheit für Automobilzulieferer. Jedoch steht bei zahlreichen Unternehmen nun auch verstärkt Corporate Social Responsibility (CSR) auf der Agenda, denn die strukturell immer besser zum Thema CSR aufgestellten Konzerne reichen die Anforderungen inzwischen an ihre Lieferketten durch. Für kleine und mittelständische Unternehmen heißt das: sich schnellstmöglich mit den Mindestanforderungen im Nachhaltigkeitsbereich auseinanderzusetzen; das gilt vornehmlich auch für Agenturen und Kreativschaffende.

Team-Ausbau: Quereinsteiger statt klassische Bewerber
Um mit Projekten dieser Art weiter wachsen zu können und der aktuell extrem großen Nachfrage im Bereich CSR gerecht zu werden, hat Nextwork-Gründer und Geschäftsführer Marco Peters gleich sechs neue Mitarbeiter für das inzwischen 30-köpfige Team gewinnen können. Sein Aufruf auf dem eigenen Blog und über LinkedIn, der sich ausdrücklich an Quereinsteiger und Wiedereinsteiger (Working Moms und Dads) statt an klassische Bewerber richtete, löste eine Flut an qualifizierten Bewerbungen aus.

„Ich habe das Gefühl, dass es da draußen jede Menge Leute gibt, die nicht mehr in, sondern an den Unternehmensstrukturen arbeiten wollen. Und die dazu beitragen wollen, dass das Thema Nachhaltigkeit jetzt auf die Straße kommt. Bei uns sind sie da genau richtig“, sagt Peters.

Die neuen Compliance-Beraterinnen und Berater kommen aus den verschiedensten Fachrichtungen und bringen diverse Erfahrungen aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Datenschutz, Business Intelligence und Data Science mit: Tamara Becher (28), Franz Dietz (27), Miriam Kaltenbacher (30), Manoaj Murugaraj (33) und Julian Zettl (29) steigen als Compliance Consultants ein. Erstmals ergänzt mit Marc Heckner (43) auch ein Designer das Team der Consultants – denn Nextwork sieht seine Stärke darin, den „Paragraphenduktus“, mit dem Compliance-Themen daherkommen, in eine menschliche und alltagstaugliche Bildsprache und Story zu übersetzen: immer auf Augenhöhe und so, dass es jeder verstehen kann.

Nextwork bildet aus und sucht IT Professionals
Da Compliance-Themen fast immer relevante Berührungspunkte mit IT haben, wächst Nextwork derzeit auch stark im angestammten Bereich IT Consulting – entsprechend suchen die Münchner auch in diesem Bereich noch Leute: „Bei uns gehen IT und Compliance Hand in Hand. Wir kommen selbst aus der IT und bilden schon seit Jahren unseren eigenen Nachwuchs aus, als FachinformatikerInnen oder im neuen Ausbildungsberuf Kaufleute für Digitalisierungsmanagement. In vielen Branchen kommt IT immer noch altbacken daher. Wir freuen uns, vor allem junge Leute für unsere zukunftsfähigen Berufe zu begeistern. Bei uns ist IT cool! FachinformatikerInnen haben die Möglichkeit, später bei uns in die Beratung zu wechseln. Wir sind stolz auf unsere Übernahmequote von 100 Prozent“, so Peters.

Bildmaterial finden Sie hier.
BU v. l.: Die neuen bei Nextwork: Tamara Becher, Franz Dietz, Miriam Kaltenbacher, Manoaj Murugaraj und Julian Zettl. Credits: Nextwork.

 

Über Nextwork:
Nextwork ist eine Compliance-Beratung. Mit zertifizierbaren Management-Systemen (TISAX, DSGVO, CSR usw.), sicherer IT-Infrastruktur und Schulungen macht das 25-köpfige Team aus Nachhaltigkeits-, Informationssicherheits- und Datenschutzberater*innen Kreativagenturen, Mittelstandsunternehmen und Konzerne fit fürs Digitalzeitalter. Antrieb dabei ist immer der Glaube an das selbstbestimmte Unternehmertum: Statt sich von immer neuen Regularien einschränken zu lassen, sollten Unternehmen heute dem Motto „Own your compliance!“ folgen und ihre Strategien entsprechend gestalten.

Nextwork setzt für Mutabor das Thema Nachhaltigkeit auf

Nach TISAX (Informationssicherheit) und DSGVO (Datenschutz) rollt nun die nächste Compliance- und Assessment-Welle heran: mit Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeit. Um sich für dieses Thema von Grund auf neu aufzustellen, hat die Designagentur Mutabor die Compliance-Beratung Nextwork engagiert.

Für Konzerne ist er bereits seit geraumer Zeit Pflicht: der Nachhaltigkeitsbericht. Im Jahr 2021 kommt das Thema nun unausweichlich auch in der Breite an. Denn die strukturell inzwischen immer besser auf das Thema CSR aufgestellten Konzerne geben die Anforderungen jetzt an ihre Lieferketten weiter. Für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Agenturen und Dienstleister heißt es daher, sich schnellstmöglich mit den Mindestanforderungen im Nachhaltigkeitsbereich auseinanderzusetzen. So auch die Hamburger Designagentur Mutabor, die dazu die Compliance-Beratung Nextwork aus München engagiert hat.

Da immer mehr Auftraggeber Nachhaltigkeits-Assessments verlangen und Mutabor diese nicht nur bestehen, sondern sich auch vorausschauend für die Zukunft aufstellen möchte, hat die Agentur das Nextwork-Team um Gründer Marco Peters mit der Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie beauftragt. Beide Partner haben bereits im Bereich Datenschutz und TISAX gemeinsam erfolgreich ein Management-System implementiert, das nun um den Bereich Nachhaltigkeit erweitert wird.

Freut sich über ein weiteres Mandat von Mutabor: Marco Peters, Gründer & CEO von Nextwork. Credits: Nextwork.

Nachhaltigkeit nach internationalen und zertifizierbaren Standards
Den Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Mutabor bildet die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen sowie die 17 Nachhaltigkeitsziele, die Sustainable Development Goals (SDGs). Darauf beruht sowohl der für Mutabor neu erstellte Code of Conduct sowie der erste Nachhaltigkeitsbericht, den die Agentur im nächsten Schritt veröffentlichen wird. Der Bericht soll sämtlichen Stakeholdern transparent aufzeigen, welche Maßnahmen bereits umgesetzt sind und wo es noch Handlungsbedarf gibt. Zugleich bildet der Bericht die Basis, um die Entwicklung in den kommenden Jahren zu dokumentieren. Aktuell durchläuft Mutabor mit Hilfe von Nextwork das ClimatePartner Assessment, mit dem Ziel „klimaneutrales Unternehmen“, sowie das EcoVadis Assessment: Von EcoVadis analysierte Unternehmen erhalten eine interaktive und handlungsorientierte Scorecard, die ihre CSR-Leistung in Bezug auf Stärken und Verbesserungsbereiche sowie eine Gesamtpunktzahl zusammenfasst.

Johannes Plass, Gründer und Geschäftsführer Mutabor: „Wir sind am Thema Nachhaltigkeit schon länger dran, über verschiedene Initiativen und Arbeitskreise. Nextwork hat uns geholfen, Nachhaltigkeit systematisch in unser Management-System zu integrieren und zertifizierbar zu machen.“

Marco Peters, Gründer und Geschäftsführer von Nextwork: „In Sachen Nachhaltigkeit stehen viele Unternehmen bereits in den Startlöchern, aber oft weiß keiner so recht, wie man die verschiedenen Standards sinnvoll aufgleist. Wir bringen Licht ins Dunkel und arbeiten dabei stets nach internationalen, zertifizierbaren Standards.“

 

Über Nextwork:
Nextwork ist eine Compliance-Beratung. Mit zertifizierbaren Management-Systemen (TISAX, DSGVO, CSR usw.), sicherer IT-Infrastruktur und Schulungen macht das 25-köpfige Team aus Nachhaltigkeits-, Informationssicherheits- und Datenschutzberater*innen Kreativagenturen, Mittelstandsunternehmen und Konzerne fit fürs Digitalzeitalter. Antrieb dabei ist immer der Glaube an das selbstbestimmte Unternehmertum: Statt sich von immer neuen Regularien einschränken zu lassen, sollten Unternehmen heute dem Motto „Own your compliance!“ folgen und ihre Strategien entsprechend gestalten.