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Krebskranker Musiker setzt starkes Zeichen mit eigenem Benefiz-Album

Stephan Kaiser steht 2018 mitten im Leben, als bei ihm eine unheilbare Krebserkrankung diagnostiziert wird. Dennoch sagt er der Krankheit den Kampf an und findet dabei Vieles in sich, das hilft. Zum Beispiel seine Liebe zur Musik. Der Sound überzeugt, so dass der 45-Jährige jetzt ein erstes Album vorlegt. Alle Erlöse aus dem Verkauf spendet er an die Deutsche Krebshilfe.

Denn Kaiser will Betroffenen und Angehörigen mit seiner Musik Mut machen: „Selbst bei einer fortgeschrittenen Krebserkrankung steckt noch ganz viel Kraft im Leben. Dieses Album etwa ist nur dadurch überhaupt erst entstanden.“

 

Das Album „Electronic Empathy“ ist ein Crossover aus tanzbaren House-Beats gepaart mit souligen Mid-Tempo-Nummern. Es hat 17 Titel, starke Gesangsparts und verbindet die eigenen Wurzeln des Münchner Hobby-Musikers Stephan Kaiser aus House und R&B zu Electro-Soul. Der Sound soll zum Frühlingsbeginn für gute Laune sorgen und ein positives Zeichen setzen.

Alle Erlöse aus dem Verkauf des Albums sowie die Streaming-Tantiemen spendet Kaiser an die Deutsche Krebshilfe und will damit aktiv einen finanziellen Beitrag zur weiteren Erforschung neuer Behandlungsperspektiven leisten.

Das Album „Electronic Empathy“ mit 17 Titeln ist ab 21.04.2021 überall im Handel als CD oder auf allen gängigen Streaming-Kanälen als Download erhältlich.

Weitere Info’s zum Projekt: www.nofadeout.de

Hörproben:  https://music.apple.com/de/album/electronic-empathy/1559762116?l=de&ls=1&app=itunes

Follow NoFadeOut @Instagram: nofadeout_charitymusic

Über NoFadeOut
NoFadeOut ist als gemeinnütziges Projekt angelegt. Alle Erlöse aus dem Verkauf sowie alle Streaming-Tantiemen des Debüt-Albums „Electronic Empathy“ spendet Initiator Stephan Kaiser an die Deutsche Krebshilfe. Aus Gründen der Transparenz kommuniziert er dazu eine quartalsweise Bilanz unter www.nofadeout.de. Die Heimat von NoFadeOut ist München.

Start-Up: wewave launcht Plattform für Promi-Videobotschaften mit 21TORR

Das Hamburger Start-Up wewave bietet Videobotschaften für einen guten Zweck und seinen Nutzern eine hochgradig personalisierte Experience. Die Digitalexperten von 21TORR haben dazu die Plattform inklusive App und die Systemarchitektur entwickelt.

Ein kurzer Neujahrsgruß von Europameister Hansi Müller für den fußballbegeisterten Vater? Oder Geburtstagswünsche des Bergdoktorstars Ronja Forcher für die Schwägerin? Derartige Geschenkideen bietet die neue Plattform wewave, über die personalisierte Promi-Videobotschaften an Familie, Freunde und Geschäftspartner verschickt werden können. Gleichzeitig unterstützen die so genannten „waves“ einen guten Zweck, denn ein Teilerlös geht stets an eine Charity, welche die Stars selbst bestimmen und transparent auf ihrem wewave-Profil kommunizieren.

Herzstück der Plattform ist die Website, über die sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen ihre Videobotschaften buchen. Mit Hilfe der Creator App beantworten die Prominenten Anfragen, indem sie „waves“ aufnehmen und direkt über die App für Kunden bereitstellen. Die Digitalagentur 21TORR begleitet das Start-Up bereits von Anfang an und hat innerhalb von knapp drei Monaten mit einem agilen Team aus Developern, Designern und UX-Architekten die wewave-Plattform entwickelt.

Konsequent im Mittelpunkt: die User-Experience
So ist die Creator App weitreichend personalisierbar und bietet eine denkbar einfache und schnelle Handhabung der Videoanfragen. Die Website basiert auf dem bewährten Shopsystem „Shopify“. Dieses hat das 21TORR-Team entsprechend auf den wewave-Prozess angepasst, um den Buchungsvorgang möglichst einfach und individuell zu gestalten. Um einen konstanten Austausch zwischen dem Shopsystem und der Creator App sicherzustellen, hat 21TORR eine äußerst flexible und skalierbare Systemarchitektur entwickelt. Der cloudbasierte „wewave Connector“ sorgt als Zentrum der Architektur für den reibungslosen Datenaustausch zwischen Shop und Creator App. Nach erfolgter Bereitstellung besteht die Möglichkeit die Videos abzurufen, herunterzuladen und zu teilen. Dank responsivem Design ist der Zugriff problemlos von allen Endgeräten möglich.

Henning Manninga, CEO und Co-Founder von wewave: „Bei 21TORR arbeiten UX-Architekten, Developer und Designer eng zusammen, um das perfekte Produkt zu entwickeln. Das merkt man am Ergebnis.“ Timo Günthner, Managing Director bei 21TORR, ergänzt: „Durch crossfunktionale Teams bringen wir bei 21TORR stets all unsere Stärken in die Produktentwicklung ein. Den positiven Impact dieser integrierten Arbeitsweise sieht und spürt der Nutzer letztlich auch bei wewave.”

 

Über 21TORR:
Seit 1994 gestaltet 21TORR den digitalen Wandel. Die unabhängige Agentur mit über 70 Strategen, Designern und Entwicklern und Büros in Stuttgart, Reutlingen, Hamburg und Berlin schafft herausragende digitale Erlebnisse. Für Menschen und Marken. Zu den Kunden zählen u.a. ABB, Blum, BOSCH, Deutsche Post DHL Group, HPE, HP Inc., Hugo Boss, Märklin, Porsche und Thonet. Aktuelles von 21TORR auch auf Instagram und LinkedIn.

Über wewave:
Die Videoplattform wewave wird von der surprise surprise GmbH aus Hamburg betrieben und ist im November 2020 online gegangen. Auf der Plattform wird die Buchung von Videobotschaften prominenter Persönlichkeiten angeboten, verbunden mit einem guten Zweck. Ziel ist es, Prominenten die Möglichkeit zu geben Fanarbeit mit einer caritativen Tätigkeit zu verbinden, Endkunden ein einmaliges Fanerlebnis zu bieten und Unternehmen die Möglichkeit, auf eine sehr authentische Art und Weise für sich zu werben. Weitere Informationen finden Sie unter wewave.com.