Joe Russell wird Chief Financial Officer beim App Experience-Spezialisten Airship

Airship beruft Joe Russell als Chief Financial Officer in sein Führungsteam. In seiner Rolle als CFO wird er die Finanzgeschäfte von Airship leiten. Mit seiner Erfahrung unterstützt er Airship dabei, neue Wege zu erschließen, um Marken sowohl innerhalb als auch außerhalb der App mehr Kundennutzen zu bieten.

Top-Personalie: Airship gewinnt mit Joe Russell einen versierten Manager für das Führungsteam. Als Chief Financial Officer wird Russell die Finanzen und Unternehmensprozesse von Airship steuern und direkt an CEO und Präsident Brett Caine berichten.

Russell bringt umfassende Erfahrung als Führungskraft im Bereich Enterprise SaaS mit. Mit seiner Expertise hat er das Wachstum vieler Unternehmen beschleunigt und behielt dabei stets die Rentabilität im Blick – sowohl im finanziellen als auch im operativen Bereich. Russell war zuletzt CFO bei Netbase Quid, einem Unternehmen, das sich auf Consumer-Analytics und künstliche Intelligenz spezialisiert hat. Zuvor bekleidete er bedeutende Positionen als CFO bei BrightEdge und TalentWave. Russell war auch bei Piston Cloud Computing (von Cisco übernommen) tätig, wo er als VP für Finanzen und Unternehmensprozesse maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beitrug. Frühere Stationen führten ihn in leitender Position zu namhaften Unternehmen wie VMware und Yahoo. Zudem sammelte er wertvolle Erfahrungen als Investmentbanker bei GCA Savvian und Credit Suisse First Boston.

Brett Caine, CEO und Präsident von Airship, freut sich über Russells Eintritt in sein Team und betont: „Joe bringt ein unglaubliches Set an Fähigkeiten und Fachwissen mit, um SaaS-Unternehmen zu helfen, operative Effizienz zu verbessern, das Wachstum zu beschleunigen und Innovationen voranzutreiben. Mit seiner Expertise wird er maßgeblich dazu beitragen, die nächste Phase der Expansion von Airship erfolgreich zu gestalten. Airship hat seit über einem Jahrzehnt Innovationen in der mobilen App-Welt unterstützt. Nun setzen wir unsere Mission fort, indem wir Marketing-Entscheidern und Produkt-Teams ermöglichen, native App-Erlebnisse ohne Unterstützung von Entwicklern zu verbessern. Die Auswirkungen des No-Code-Zeitalters auf die Wertschöpfung sind enorm.“

Joe Russell ergänzt: „Airship hat in seiner Geschichte viele mobile Innovationen vorangetrieben, die die Kundenbindung in verschiedenen Branchen verändert und neu definiert haben. Ich bin überzeugt, dass die Zukunft noch spannender wird. Marken auf der ganzen Welt wissen inzwischen, welchen Einfluss mobile Apps auf Wachstum und Kundenbindung haben, und die Konsumenten wissen das auch. Deshalb ist es unser Ziel, den gesamten Kundenlebenszyklus von mobilen Apps zu optimieren und Marken zu stärken, um den Kundenbedürfnissen von heute optimal zu begegnen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Airship neue Maßstäbe in der Branche zu setzen.“

Mit Joe Russell als CFO blickt Airship zuversichtlich in die Zukunft und möchte seine Marktführerschaft in der Entwicklung von mobilen App-Erlebnissen weiter ausbauen, um Marken dabei zu unterstützen, ihre Kunden auf ganz neue Art und Weise zu begeistern.

 

Über Airship:
Niemand verfügt über mehr Wissen, leistet und engagiert sich mehr als Airship, wenn es darum geht, Marken zu helfen, mobile App-Erlebnisse zu gestalten. Seit Beginn der Entwicklung von Apps hat Airship die ersten Werbebotschaften erstellt und dann um einen datengestützten Ansatz auf alle Re-Engagement-Kanäle (Mobile Wallet, SMS, E-Mail), App-UX-Experimente und das Feature-Release-Management erweitert. Mit der Airship App Experience Platform (AXP) können Unternehmen nun selbständig native App-Erlebnisse erstellen und anpassen – ohne laufenden Entwickler-Support oder App-Updates. Mit Milliarden von mobilen App-Interaktionen für Tausende von globalen Marken haben die Technologie und die umfassende Branchenexpertise von Airship dafür gesorgt, dass sich Apps zum digitalen Zentrum der Customer Experience, Kundenbindung und Monetarisierung entwickelt haben.

Für weitere Informationen besuchen Sie www.airship.com, lesen Sie unseren Blog oder folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn und Facebook.

Push-Benachrichtigungen bei Mobile Apps: Personalisierung treibt Nutzung und Akzeptanz

Seit dem Aufkommen der ersten kommerziellen Push-Benachrichtigungen analysiert Airship, wie sich diese über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg nutzen lassen. Die App Experience Experten legen nun in ihrem aktuellen Push Notification Benchmark Report neue Erkenntnisse vor.

Der neue Push Notification Benchmark Report von Airship soll Marken und Unternehmen dabei unterstützen, ihre mobile App Strategie zu verfeinern und strategischer auszurichten. Allein in diesem Jahr flossen mehr als 665 Milliarden Benachrichtigungen an mehr als 2,5 Milliarden Nutzer in 13 Branchen in die Erhebung ein. Ein sehr deutliches Ergebnis ist, dass Segmentierung und Personalisierung rundum zu einer effizienteren und effektiveren Nutzung von Push-Benachrichtigungen führen: die Öffnungsraten sind höher und es werden insgesamt weniger Aussendungen benötigt, um ein zuvor gesetztes Ziel zu erreichen. Auch die Opt-in-Raten, also die Zustimmung der Nutzer:innen, solche Benachrichtigungen zu erhalten, steigen an.

Wer den Erfolg seiner Mobile App-Kampagnen bewerten möchte, muss diesen in irgendeiner Form messen und mit anderen Gattungen vergleichen können. Dazu betrachtet der Report die Performance von rund 5.000 Mobile Apps und bietet Marken auf diese Weise einen guten Ausgangspunkt, die Leistung des eigenen Push-Messaging zu optimieren. Möchte ein Unternehmen etwa die Engagement-Raten seiner App mit denen der Konkurrenz vergleichen oder den Unterschied zwischen dem Durchschnitt und den Spitzenreitern in verschiedenen Branchen untersuchen, bekommt es hierzu gute Hinweise. Auch die Veränderungen im Messaging allgemein sowie im Bereich Opt-in über die Jahre hinweg lassen sich betrachten und geben solide Ausblicke darauf, wie die Entwicklung weitergeht. Und wer wissen möchte, wie die Reaktionen der Nutzer:innen auf Nachrichten je nach mobilem Betriebssystem ausfallen oder wie viele Push-Benachrichtigungen Branchenkollegen an ihre Kundschaft senden, erhält ebenfalls Antworten.

Der Report betrachtet die Performance folgender Branchen im ersten Quartal 2023: Wohltätigkeitsorganisationen, Stiftungen und Non-Profit-Organisationen, die Bereiche Bildung, Unterhaltung, Finanzen & Versicherungen, Lebensmittel und Getränke, Glücksspiel, Medien, Medizin, Gesundheit und Fitness, Einzelhandel, Soziales, Sport und Freizeit, Reisen & Transport und weitere. Daraus lassen sich  spannende Ergebnisse und Insights für Marketer ableiten. Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:

Anstieg der Push-Opt-in-Raten sowohl für iOS als auch für Android
In der Vergangenheit waren die Opt-in-Raten für Android deutlich höher als die für iOS, da iOS-Nutzer dem Erhalt von Push-Benachrichtigungen zustimmen mussten. Seit der Veröffentlichung von Android 13 müssen nun auch Android-Nutzer eine Zustimmung für Benachrichtigungen geben. Daraufhin haben zahlreiche Unternehmen mit einem Rückgang der Opt-In-Raten gerechnet. Die Benchmark-Studie zeigt jedoch einen Anstieg der medianen Push-Opt-In-Raten – sowohl für iOS als auch für Android. Grund hierfür ist, dass sich Marken inzwischen verstärkt auf das Kundenerlebnis während des gesamten Lebenszyklus einer mobilen App konzentrieren. Verbraucher wissen das zu schätzen und haben dadurch den Wert des Opt-Ins erkannt.

Hochgradig personalisierte Nachrichten erreichen höhere Öffnungsraten
Der Median der Öffnungsrate von Push-Benachrichtigungen ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Auf Basis von früheren Beobachtungen kann man davon ausgehen, dass dieser Effekt daher rührt, dass Marken viel stärker auf Segmentierung und Personalisierung setzen. Es liegt also auf der Hand, dass die Öffnungsraten auch perspektivisch weiter steigen werden. Denn hochgradig zielgerichtete und personalisierte Nachrichten erreichen eine fast siebenfach höhere Öffnungsrate als Nachrichten, die an eine breite Basis gerichtet sind.

Die richtige Dosis ist entscheidend
Unternehmen sind sich oft unsicher, was die richtige Dosis in Sachen Push Notifications ist. Die Antwort lautet: Es kommt darauf an! Die Benchmark-Daten geben für jede Branche Aufschluss darüber, welche Faktoren hier entscheidend sind. So senden beispielsweise Medien-, Sport-, Unterhaltungs- und Social-Apps eine relativ hohe Zahl von Nachrichten in Bezug auf Echtzeit-Updates und Kundenpräferenzen. Und ersetzen ihre Push-Benachrichtigungen mutmaßlich durch eine Live-Aktivität, die sich dynamisch direkt auf dem Sperrbildschirm des Kunden aktualisiert: zum Beispiel in Form von Spielergebnissen, wichtigen Nachrichten und Trainingsstatistiken bis hin zu Aktualisierungen von Lieferungen, Mitfahrgelegenheiten, Reservierungen und Benachrichtigungen, dass eine Bestellung fertig ist.

Wer seine Mobile App-Aktivitäten mit denen anderer Player im Markt abgleichen und ein paar gute Insights und Ideen zur Planung seiner nächsten Kampagne gewinnen möchte, erhält mit dem Airship Push Notification Benchmark eine wertvolle Quelle zur Inspiration und eine Menge Branchen-Know-how. Hier geht’s zum kostenlosen Download.

Methode: Airship analysierte die aggregierten Kundendaten von Januar bis Dezember 2022, um Apps mit mindestens 1.000 aktiven Nutzern zu identifizieren, die in einem Monat mindestens 1.000 kumulative Push-Benachrichtigungen verschickt hatten. Diese Gruppe umfasste mehr als 2,5 Milliarden App-Nutzer von Tausenden Apps, wobei sich die Zahlen über 13 Branchen aufschlüsseln lassen. Alle Benchmarks beruhen auf monatlichen Berechnungen, die gemittelt über 12 Monate erfolgen.

Bildmaterial steht hier zum Download bereit. Credits: Airship.

 

Über Airship
Niemand verfügt über mehr Wissen, leistet und engagiert sich mehr als Airship, wenn es darum geht, Marken zu helfen, mobile App-Erlebnisse zu gestalten. Seit Beginn der Entwicklung von Apps hat Airship die ersten Werbebotschaften erstellt und dann um einen datengestützten Ansatz auf alle Re-Engagement-Kanäle (Mobile Wallet, SMS, E-Mail), App-UX-Experimente und das Feature-Release-Management erweitert. Mit der Airship App Experience Platform (AXP) können Unternehmen nun selbständig native App-Erlebnisse erstellen und anpassen – ohne laufenden Entwickler-Support oder App-Updates. Mit Milliarden von mobilen App-Interaktionen für Tausende von globalen Marken haben die Technologie und die umfassende Branchenexpertise von Airship dafür gesorgt, dass sich Apps zum digitalen Zentrum der Customer Experience, Kundenbindung und Monetarisierung entwickelt haben. Für weitere Informationen besuchen Sie www.airship.com, lesen Sie unseren Blog oder folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn und Facebook.

Airship-Studie: Verbraucher nutzen Apps, weil sie das Leben erleichtern

Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Spezialisten für mobile App-Experiences in zehn Ländern. Für Anbieter bleibt es jedoch eine Herausforderung, dass die meisten Konsumenten ihre Apps nur ein- oder zweimal nutzen und dann wieder löschen. Eine entscheidende Funktion nimmt daher das Onboarding-Erlebnis ein.

 

Airship unterstützt Unternehmen und Marken dabei, mobile App-Experiences zu gestalten und zu optimieren und untersucht deswegen in regelmäßigen Abständen die Nutzung von Apps weltweit. Auf der MAU Vegas hat das Unternehmen gerade seine jüngste Studie vorgestellt. Diese schlüsselt detailliert auf, warum Menschen mobile Apps nutzen, wie sie diese entdecken und warum und wann sie die Apps wieder löschen.

Der moderne Verbraucher nutzt Apps primär aus Gründen der Bequemlichkeit
Insgesamt nennen die 11.000 befragten Personen weltweit als wichtigste Gründe für die Nutzung von Apps ihrer Lieblingsmarken „Benutzerfreundlichkeit“ (35 %), „vereinfacht mein Leben“ (31 %) und „spart mir Zeit“ (27 %). Auch wenn das wirtschaftliche Klima schwierig ist und Deals, Prämien und Sonderangebote als Opt-in-Motivatoren am stärksten zugenommen haben, suchen die Menschen bei der Nutzung von Apps vermehrt nach übergeordneten Vorteilen: Benutzerfreundlichkeit, Schnelligkeit und Einfachheit.

 

 

Persönliche Empfehlungen sind ein wichtiger Treiber für App-Downloads
Das Suchen und Browsen in App-Stores ist nach wie vor die wichtigste Art und Weise, wie Verbraucher neue Apps zum Herunterladen entdecken. Das gilt für alle Einkommensklassen, alle Altersgruppen und die meisten Länder. Suchmaschinen sind die zweithäufigste Methode zur Entdeckung von Apps, gefolgt von Mundpropaganda. Persönliche Empfehlungen sind ein wichtiger Treiber für App-Downloads in Großbritannien, Frankreich und Kanada, wo Menschen Mundpropaganda in gleichem oder höherem Maße nutzen als App-Stores. In den USA, Deutschland und Singapur ist Mundpropaganda die zweithäufigste Methode, um Apps zu finden.

 

 

Apps werden für mehr Speicherplatz und aufgrund zu viel In-App-Werbung gelöscht
Bei den Gründen für das Löschen von Apps stehen „Freigeben von Speicherplatz“ und „zu viel In-App-Werbung“ (30 %) ganz oben. Eine wichtige Erkenntnis für Markenverantwortliche ist, dass „nie benutzt“ (26 %) weltweit als dritthäufigster Grund für das Löschen von Apps genannt wurde. In Kanada, Frankreich und Deutschland war „nie benutzt“ sogar der häufigste Grund für die Löschung, in den USA, Großbritannien und Singapur der zweithäufigste. Marken müssen ihren Kunden den Wert einer App also schnell und klar vermitteln. Die Verbesserung des Onboarding-Erlebnisses einer mobilen App ist entscheidend für die Steigerung der App-Nutzung und die Optimierung der Kundenbindung. Darüber hinaus kann die Kontaktaufnahme mit Kunden außerhalb der App, z.B. per E-Mail oder SMS, dazu beitragen, dass diese zur App zurückkehren oder sie im Idealfall gar nicht erst löschen.

 

 

Der erste und der zweite Eindruck sind für neue App-Kunden entscheidend
Die meisten (57 %) nutzen eine App nur ein- oder zweimal, bevor sie entscheiden, ob sie sie löschen. 73 % der Nutzer entscheiden innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem Herunterladen einer neuen App, ob sie diese wieder löschen – ein Verhalten, das in allen Ländern, Haushaltseinkommensklassen und Altersgruppen gleich ist.

 

 

„Das Gewinnen von App-Nutzern ist wenig wert, wenn Marken nicht in der Lage sind, ihre Klientel zu binden und zur wiederholten Anwendung zu bewegen. Marken müssen heute einen Mehrwert bieten, indem sie jede Gelegenheit nutzen, das Leben ihrer Kunden zu verbessern“, sagt Thomas Butta, Chief Strategy and Marketing Officer, Airship. „Hier bieten wir wertvolles Know-how, um den  gesamten Kundenlebenszyklus einer mobilen App zu vereinheitlichen und zu optimieren – von den Funktionen und der Entdeckung der App über die Erlebnisse innerhalb der App bis hin zu Kampagnen außerhalb der App.“

Die Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit Sapio Research unter mehr als 11.000 Verbrauchern ab 18 Jahren in den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Südafrika, Singapur, Thailand, Indonesien und Brasilien durchgeführt.

 

Über Airship:
Niemand verfügt über mehr Wissen, leistet und engagiert sich mehr als Airship, wenn es darum geht, Marken zu helfen, mobile App-Erlebnisse zu gestalten. Als die mobilen Apps aufkamen, entwickelte Airship die ersten kommerziellen App-Nachrichten und erweiterte seinen datengestützten Ansatz dann auf alle Re-Engagement-Kanäle (SMS, E‑Mail, Mobile Wallet), App-UX-Experimente, die Gestaltung von nativen No-Code-App-Erlebnissen und die App-Store-Optimierung (ASO). Airship hat Milliarden von mobilen App-Interaktionen für Tausende von globalen Marken ermöglicht und ist stolz darauf, Vorreiter einer Entwicklung zu sein, die Apps zum digitalen Zentrum der Kundenerfahrung, Markentreue und Monetarisierung gemacht hat: mobile App-Experiences (MAX).

Mit der App-Experience-Plattform von Airship und der ASO-Technologie und Expertise von Gummicube verfügen Marken jetzt über ein komplettes Lösungspaket, mit dem sie das gesamte mobile App-Erlebnis – von der Akquisition bis zur Loyalität – optimieren können, um größeren Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen.

 

Airship stellt ersten No-Code-Editor für native App-Erlebnisse vor

Ab sofort  lassen sich native App-Erlebnisse und Kampagnen über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg schneller als je zuvor einheitlich gestalten und optimieren – ohne laufenden Entwickler-Support oder App-Updates.

Branchenstudien zeigen, dass mobile Apps das Zentrum der digitalen Kundenerfahrung sind und dass mit App-Kunden mehr als dreimal so viel Umsatz generiert wird als mit Nicht-App-Kunden. Dennoch schöpfen viele Marken dieses Potential nicht aus und konnten seit Jahren ihre App-Engagement-Raten kaum steigern. App-Teams sind nach wie vor zu sehr auf wertvolle Entwickler-Ressourcen angewiesen, um App-Experiences zu verbessern und diese Dynamik zu verändern.

Hochwertige native App-Erlebnisse in kürzester Zeit
Damit Marken diese Herausforderung besser meistern können, stellen die App-Experience Spezialisten von Airship heute eine innovative No-Code-Editing-Engine für native Apps vor. Mit dem App-Experience-Editor inklusive Erweiterungen in den Bereichen E-Mail-Marketing, Journey-Orchestrierung und intelligente Content-Erstellung können App-Teams jetzt native App-Erlebnisse und Kampagnen schneller als je zuvor entwickeln, bereitstellen und optimieren – ohne laufenden Entwickler-Support oder App-Updates. Sie können auch die Customer Journey innerhalb und außerhalb der App vereinheitlichen, um das Kundenerlebnis nahtlos zu verbessern und den Entwicklern die Möglichkeit zu geben, sich auf die nächsten marktrelevanten App-Funktionen zu konzentrieren.

Bereits seit einem Jahr setzen Marketer die ersten nativen No-Code-App-Erlebnisse von Airship erfolgreich ein. Jetzt eröffnet der App-Experience-Editor ihnen völlig neue, flexible Gestaltungsmöglichkeiten – mit A/B-Tests und vollständiger Design-Kontrolle, präziser Vorschau und Dark-Mode-Unterstützung. Marketing- und Produktverantwortliche für mobile Apps müssen sich nicht mehr mit Änderungswünschen an das Entwickler-Team wenden, auf App-Updates warten oder sich mit unzusammenhängenden HTML-Webansichten begnügen, sondern können selbst hochwertige App-Erlebnisse mit vollständig nativer Performance, Barrierefreiheit und Messbarkeit erstellen sowie optimieren.

 

Neue Stories-Funktion
Darüber hinaus führt Airship auch eine neue Stories-Funktion ein, die automatisch durch umfassende Multi-Screen-Walkthroughs führt und so eine vertraute Social-Media-Erfahrung in jedes In-App-Erlebnis, jede Nachricht oder jede Einblendung bringt. Zudem  können Marken jetzt Kundenbefragungen mit Scenes kombinieren, um während des Onboardings und der Aktivierung wertvolle First-Party- und Zero-Party-Daten von App-Kunden zu sammeln.

 

„Der No-Code-Editor von Airship hat es unserem Team ermöglicht, mehrere Onboarding-Erlebnisse für Multi-Screen-Apps innerhalb von Minuten zu erstellen und zu optimieren. Das ist für Apps wie SXSW GO, die jeweils nur in einem ganz bestimmten Zeitraum ausgespielt werden, absolut entscheidend“, sagt Michael Brown, Vice President of Innovation bei SXSW. „Früher wurden Apps Monate im Voraus entwickelt und Änderungen in letzter Minute mussten schon sehr wichtig sein, um überhaupt berücksichtigt zu werden. Mit der Innovation von Airship, den vielen Layouts und Gestaltungsmöglichkeiten, können wir jetzt intuitiv und flexibel eine breite Palette von attraktiven Anwendungsfällen erstellen. Die native Unterstützung bedeutet, dass wir HTML vergessen können und dass Performance, Messbarkeit und Barrierefreiheit schon integriert sind.“

„Verbraucher erwarten von Apps nützliche und personalisierte Erlebnisse, die ihr Leben vereinfachen und Zeit sparen. Viele Unternehmen tun sich jedoch schwer damit. Allzu oft ist eine Hälfte des App-Teams von der anderen abhängig, was alle Beteiligten bremst. Dadurch gelingt es den App-Teams nicht, die Beziehungen von der Akquisition und Aktivierung hin zur Bindung und Loyalität weiterzuentwickeln, sagt Brett Caine, CEO und Präsident von Airship. „Wir ändern diese Dynamik mit der Einführung des nativen App-Experience-Editors. Damit können Marketing- und Produktteams selbst App-Erlebnisse und Kampagnen realisieren, um den ersten Eindruck zu prägen und den Mehrwert im Laufe der Zeit nachhaltig zu steigern.“

Bildmaterial steht hier zum Download bereit. Credits: Airship.

 

Über Airship
Niemand verfügt über mehr Wissen, leistet und engagiert sich mehr als Airship, wenn es darum geht, Marken zu helfen, mobile App-Erlebnisse zu gestalten. Seit Beginn der Entwicklung von Apps hat Airship die ersten Werbebotschaften erstellt und dann um einen datengestützten Ansatz auf alle Re-Engagement-Kanäle (Mobile Wallet, SMS, E-Mail), App-UX-Experimente und das Feature-Release-Management erweitert. Mit der Airship App Experience Platform (AXP) können Unternehmen nun selbständig native App-Erlebnisse erstellen und anpassen – ohne laufenden Entwickler-Support oder App-Updates. Mit Milliarden von mobilen App-Interaktionen für Tausende von globalen Marken haben die Technologie und die umfassende Branchenexpertise von Airship dafür gesorgt, dass sich Apps zum digitalen Zentrum der Customer Experience, Kundenbindung und Monetarisierung entwickelt haben.

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Globaler Report von Airship: Mobile Retail-Apps sind durch alle Einkommens- und Altersgruppen extrem beliebt

Die Spezialisten für mobile App-Experiences von Airship haben Verbraucherinnen und Verbraucher in zehn Ländern nach ihrem Umgang mit Retail-Apps befragt. Demnach nutzen 78 Prozent der Befragten regelmäßig mobile Apps von Einzelhändlern. Vor allem, wenn es darum geht, das Smartphone im Geschäft zum Einsatz zu bringen, verzeichnen Einzelhandels-Apps den größten Zuwachs.

Der aktuelle Airship-Report „Enhancing Shopper Value in 2023“ beleuchtet das Verhalten und die Präferenzen der Konsumentinnen und Konsumenten in Bezug auf mobile Apps von Einzelhändlern. Demnach nutzt eine breite Mehrheit (78%) der weltweit befragten 11.000 Verbraucherinnen und Verbraucher mobile Apps von Einzelhändlern häufiger oder ebenso häufig wie im Vorjahr. Diese Vorliebe für Händler-Apps zieht sich durch alle Altersgruppen und Einkommensklassen: 81 Prozent der Millennials und 79 Prozent der Generation X geben an, dass sie Einzelhandels-Apps häufiger oder etwa genauso häufig wie im Vorjahr nutzen, gefolgt von jeweils 72 Prozent der Generation Z sowie der Babyboomer. Haushalte mit hohem Einkommen führen mit 82 Prozent bei der regelmäßigen Nutzung von Einzelhandels-Apps, gefolgt von 79 Prozent der Haushalte mit mittlerem Einkommen und 75 Prozent der Haushalte mit niedrigem Einkommen.

Auf die Frage nach zehn Aktivitäten, für die das Smartphone beim Einkauf in der Filiale genutzt werden könnte, stieg die Nutzung der App des Einzelhändlers im Vergleich zum Vorjahr am stärksten an (+9%). Weltweit gaben drei Viertel (74%) der Befragten an, dass sie Marken-Apps wahrscheinlich beim Einkaufen im Geschäft zum Einsatz bringen würden.

Und obwohl Apps häufig erst heruntergeladen werden müssen, erfreuen sie sich in den meisten Ländern und Altersgruppen einer hohen Beliebtheit: die Wahrscheinlichkeit, die App des Einzelhändlers während des Einkaufs im Geschäft zu nutzen, ist nur um wenige Prozentpunkte geringer als die Wahrscheinlichkeit, die Website zu besuchen.

Für Betreiber haben mobile Apps den Vorteil, dass sie die Menschen überall und jederzeit erreichen, da Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm des Smartphones angezeigt werden können. Und auch die Verbraucherinnen und Verbraucher sind motiviert, Markenkommunikation auf ihrem Smartphone zu empfangen: Rabatte, Treueprämien und Angebote, die auf dem Surfverhalten, früheren Einkäufen und dem aktuellen Standort basieren, verzeichnen die größten Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr.

Insgesamt deuten die Daten darauf hin, dass Inflation und die aktuelle Wirtschaftslage das Verbraucherverhalten stärker durch günstige Angebote beeinflussen. Einzelhändler erhalten damit die Möglichkeit, ihre Kundinnen und Kunden besser zu verstehen – denn sie sind  selbstverständlich motivierter, persönliche Informationen im Austausch für attraktive Angebote und bequeme Einkaufserlebnisse weiterzugeben, wenn diese ihren Bedürfnissen entsprechen.

 Thomas Butta, Chief Strategy and Marketing Officer Airship „Verbraucher nutzen heute zunehmend Apps ihrer Lieblingsmarken, um Schnäppchen zu machen, besondere Angebote zu erhalten sowie insgesamt ihr Einkaufserlebnis zu verbessern. Das gilt insbesondere am POS. Angesichts knapper Marketingbudgets und des wirtschaftlichen Drucks, dem die Verbraucherinnen und Verbraucher ausgesetzt sind, müssen Einzelhändler flexibler werden: Sie müssen attraktive App-Erlebnisse schaffen und diese optimieren, so dass der Einkauf insgesamt für alle Beteiligten spannender wird.“

Methodik
Die Umfrage „Enhancing Shopper Value in 2023“ wurde in Zusammenarbeit mit Sapio Research im Februar 2023 unter 11.000 Verbrauchern ab 18 Jahren in den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Südafrika, Singapur, Thailand, Indonesien und Brasilien durchgeführt.

Die Grafiken stehen unter diesem Link zum Download bereit. Credits: Airship.
Zum Erhalt des Reports „Enhancing Shopper Value in 2023“ bitte hier registrieren.

 

Über Airship
Niemand verfügt über mehr Wissen, leistet und engagiert sich mehr als Airship, wenn es darum geht, Marken zu helfen, mobile App-Erlebnisse zu gestalten. Seit Beginn der Entwicklung von Apps hat Airship die ersten Werbebotschaften erstellt und dann um einen datengestützten Ansatz auf alle Re-Engagement-Kanäle (Mobile Wallet, SMS, E-Mail), App-UX-Experimente und das Feature-Release-Management erweitert. Mit der Airship App Experience Platform (AXP) können Unternehmen nun selbständig native App-Erlebnisse erstellen und anpassen – ohne laufenden Entwickler-Support oder App-Updates. Mit Milliarden vvon mobilen App-Interaktionen für Tausende von globalen Marken haben die Technologie und die umfassende Branchenexpertise von Airship dafür gesorgt, dass sich Apps zum digitalen Zentrum der Customer Experience, Kundenbindung und Monetarisierung entwickelt haben.

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