Sassenbach Advertising wirbt tierisch sympathisch für den ADAC

Stichtag ist der 30. November: Bis dahin haben es Autofahrerinnen und Autofahrer vergleichsweise leicht, ihre Kfz-Versicherung zu wechseln. Um möglichst viele neue Kundinnen und Kunden hinzuzugewinnen, wirbt der ADAC jetzt mit einer aufmerksamkeitsstarken Kampagne für seine Autoversicherung aus der Feder seiner Leadagentur.

Pünktlich zum heiß umkämpften Wechselgeschäft am Jahresende gehen die Versicherer im Herbst in die Werbe-Offensive. So auch die ADAC Autoversicherung AG, die dazu wie bereits in den beiden Jahren zuvor auf die Dienste ihrer Leadagentur Sassenbach Advertising zurückgreift.

Tierisch günstig gepaart mit guter Laune
Ziel der Kampagne ist es, den deutschen Autofahrerinnen und Autofahrern ein Top-Angebot zu unterbreiten und möglichst viele neue Abschlüsse zu generieren – mit einer hochwertigen, leistungsstarken Autoversicherung zum günstigen Preis. Ebenso ist es dem ADAC ein Anliegen, der Marke entsprechend sympathisch, hilfreich und mit positivem Grundtenor zu kommunizieren. Insbesondere in einer Zeit, in der viele Menschen vor großen Herausforderungen stehen und täglich mit eher negativ geprägten Nachrichten konfrontiert sind. So wirbt die Kampagne mit jeder Menge Spaß und Sympathie, ohne dabei jedoch über die Stränge zu schlagen. Es geht darum, den Menschen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern und gleichermaßen die Vorteile der ADAC Autoversicherung unterhaltsam zu inszenieren. Unter dem Motto „Tierisch günstig“ präsentieren ein Löwe, eine Giraffe und ein Waschbär bestens gelaunt die ADAC Autoversicherung.

Performance und Awareness im Fokus
Dazu hat das Sassenbach-Team mit Unterstützung der Aixsponza Filmproduktion die tierischen Charaktere mit großem Aufwand bis ins kleinste Detail lebensecht animiert. Das Ergebnis ist ein energiegeladener, fröhlicher Auftritt, der Lust auf den Versicherungswechsel macht. Um eine überzeugende Performance für das Premium-Produkt des ADAC zu gewährleisten, steht bei aller Emotionalität natürlich die Schaffung einer hohen Awareness für die ADAC Autoversicherung im Fokus. So umfasst die Kampagne diverse Kanäle und Werbemittel, von Digital, Print und OOH über TV und Funk bis hin zum POS, Direktmarketing- und Social-Media-Maßnahmen. Auch eine großflächige Schaufenster-Beklebung an 133 ADAC Geschäftsstellen in ganz Deutschland wird umgesetzt.

Stefan Daehne, Vorstandsvorsitzender der ADAC Versicherung AG: „Das Jahreswechselgeschäft in der Autoversicherung bleibt auch in diesem besonderen Jahr herausfordernd. Wir sehen uns allerdings gut vorbereitet: mit einer starken Marke, einem leistungsstarken Produkt, einem attraktiven Jubiläumsrabatt von bis zu 15 Prozent für ADAC-Mitglieder und nicht zuletzt mit einer herausragenden Kampagne, die neue Akzente bei Sympathie und Awareness setzen wird.“

Frank Weitzenbauer, Head of Art bei Sassenbach: „Die Umsetzung dieser Kampagne war eine spannende Herausforderung. Unser Team hat hier zusammen mit der Filmproduktion Aixsponza und unseren Kolleginnen und Kollegen vom ADAC ein tolles Ergebnis vorgelegt, das sowohl kreativ als auch sympathisch und frisch ist und darüber hinaus voll auf die Performance einzahlt.“

Sassenbach betreut den ADAC seit 2019 allumfassend und hat auch die beiden vorhergegangenen Wechsel-Kampagnen „Sie werden staunen, wie günstig sie ist“ und „Wenn’s passiert: günstig geschützt.“ umgesetzt. Neben dem ADAC zählen weitere Mobilitätsmarken zum Portfolio der Kreativagentur, darunter Audi, BRB (Bayerische Regionalbahn), BEG (Bayerische Eisenbahngesellschaft) sowie der MVV (Münchner Verkehrs- und Tarifverbund).

Bildmaterial steht unter diesem Link zum Download bereit.
Credits: ADAC/Sassenbach Advertising

Zum TV-Spot geht es hier entlang.

Verantwortlich beim ADAC:
Liane Schminke, Verena Düpjan

Agentur-Verantwortliche Sassenbach:
Konzeption: Frank Weitzenbauer, Hans Neubert
Beratung: Nicole Strigl, Veronika Haas, Natalie Diser
Text: Hans Neubert, Katharina Metze
Art: Frank Weitzenbauer, Nadja Tremmel, Anja Spoljaric
Digital: Martin Kurtz, Ronald Mauthe, Uwe Sittig, Michael Ruf, Kevin Wiekowski

Verantwortliche bei der Aixsponza Filmproduktion: 
Regie: Leo Akinbiyi
Produktion: Julian Fischer

 

Sassenbach Advertising ist eine der renommiertesten Kreativagenturen in München. Die Agentur betreut sowohl Kunden im B2C- als auch im B2B-Bereich. Die Leistungen umfassen neben der Markenentwicklung und -führung die kreative und wirksame Umsetzung klassischer und digitaler Kommunikation. Dazu gehören umfassende Werbekampagnen, Designkonzepte und Direktmarketing sowie PoS-Strategien. Aber auch Online-Marketing, Websites und Apps, Social Media und Content-Marketing. Zu den Auftraggebern zählen: ADAC, Audi, Bayerische Regiobahn (BRB), Bayerisches Fernsehen, Bayern 1, C. Bertelsmann Verlag, BNP Paribas, Energie Südbayern, KUKA, LEONINE Distribution, Marco Polo Reisen, MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft), MVV (Münchner Verkehrsverbund), Renault Trucks, Sony Music, Studiosus Reisen, Volkswagen, Wacker Academy und andere. Weitere Informationen unter: www.sassenbach.de

Sassenbach ist neue globale Leadagentur von Völkl

Für die Entwicklung einer richtungsweisenden Markenstrategie war die globale Wintersportmarke Völkl auf der Suche nach einem neuen Agenturpartner. Den begehrten Etat konnte sich Sassenbach Advertising sichern. Die Münchner Agentur betreut die Marke sowohl lokal in den DACH-Kernmärkten als auch international im Lead.

Die Marke Völkl – 2023 wird sie 100 Jahre jung – zählt zu den größten Skiproduzenten weltweit und verfügt über eine der modernsten Skimanufakturen. Dort trifft Hightech-Innovationskraft auf traditionelles Handwerk und High-Standard-Produkte „Made in Germany“ sind das Ergebnis. Um Völkl als herausragende Marke zu positionieren und zukunftsorientiert auszurichten, war das Unternehmen auf der Suche nach frischem Wind und neuer Agenturunterstützung. Sassenbach Advertising konnte sich den Etat sichern und hat die Zusammenarbeit bereits aufgenommen.

Der spannende Auftrag umfasst die Entwicklung einer neuen globalen Markenstrategie mit Fokus auf die große Sortimentsbreite des Skiherstellers in den Bereichen Race, All Mountain, Touring Freeride und Freestyle. Ziel ist es, zum einen die bestehenden Kundenbeziehungen weiter zu vertiefen und zum anderen die neuen, jüngeren Zielgruppen der hippen Freestyler und Extremsportler weiter auszubauen. Sowohl Otto Normalverbraucher als auch Extremskifahrer, Tourengeher oder All-Mountain-Liebhaber sollen sich künftig unter dem Markendach nicht nur wiederfinden, sondern eine wirklich unique Völkl-Positionierung hoch emotional erleben.

Erste Ergebnisse sind kurzfristig zu erwarten. Mit Hochdruck entsteht derzeit eine Kampagne zum 100-jährigen Jubiläum von Völkl. Unter dem Motto „100 years of HIGH standards“ geht diese schon im Herbst an den Start. Zu den Aktivitäten zählen auch klassische PR- und Social-Media-Maßnahmen mit Einbindung von aktiven Völkl-Skistars, -Mitarbeitenden und der Völkl-Community.

Max Kalbfell, Global Marketing Director Völkl, Marker und Dalbello bei Elevate Outdoor Collective: „Die Herausforderung besteht darin, unsere zukünftige vertriebliche Ausrichtung mit der Marke zu synchronisieren. Das Team von Sassenbach konnte uns mit großem Verständnis für den Markt und die heterogene Zielgruppe sowie mit viel Leidenschaft überzeugen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind gespannt auf die erste Kampagne.“

Peter Metz, Geschäftsführer von Sassenbach Advertising: „Das Mandat ist der Hammer! Sowohl das Völkl-Team auf Kundenseite als auch unsere eigene Mannschaft waren in der Zusammenarbeit von Minute eins an sofort enthusiastisch dabei. Eine Neuausrichtung zu begleiten, die sich nicht nur auf die Marke, sondern auch unternehmensstrategisch auswirkt, bedeutet viel Verantwortung – aber auch eine enorme Motivation. Marke, Kommunikation und Vertriebsmaßnahmen bringen wir mit der Performance der Völkl-Produkte aufs gleiche Level.“

 

Bereits in der Vergangenheit hat sich Sassenbach mit dem Thema Skisport und Lifestyle beschäftigt. In der Zeit als Leadagentur der Marke MINI setzten die Werbeprofis einige Jahre in diversen Skigebieten spektakuläre MINI-Sonderinszenierungen um.

Bildmaterial steht unter diesem Link zum Download bereit. Credits: Sassenbach Advertising

 

Sassenbach Advertising ist eine der renommiertesten Kreativagenturen in München. Die Agentur betreut sowohl Kunden im B2C- als auch im B2B-Bereich. Die Leistungen umfassen neben der Markenentwicklung und -führung die kreative und wirksame Umsetzung klassischer und digitaler Kommunikation. Dazu gehören umfassende Werbekampagnen, Designkonzepte und Direktmarketing sowie PoS-Strategien. Aber auch Online-Marketing, Websites und Apps, Social Media und Content-Marketing. Zu den Auftraggebern zählen: ADAC, Audi, Bayerische Regiobahn (BRB), Bayerisches Fernsehen, Bayern 1, C. Bertelsmann Verlag, BNP Paribas, Energie Südbayern, KUKA, LEONINE Distribution, Marco Polo Reisen, MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft), MVV (Münchner Verkehrsverbund), Renault Trucks, Sony Music, Studiosus Reisen, Volkswagen, Wacker Academy und andere. Weitere Informationen unter: www.sassenbach.de

Umfrage zur DMEXCO 2022: Wir brauchen dringend mehr Menschlichkeit und echte Beziehungen

In dieser Woche findet die DMEXCO 2022 endlich wieder live in Köln stat. Wir haben das diesjährige Motto #WeProgressTogether zum Anlass genommen und Digital-Experten und Expertinnen gefragt: Wie sieht Fortschritt nach der Pandemie aus? Bei welchen digitalen Trends bestehen echte Wachstums-Potenziale? Für viele stellen echte Beziehungen, mehr Menschlichkeit, bewusster Konsum und Sustainability wichtige Themen dar. Aber auch der versierte Einsatz von Technologie und die Veränderungen unserer Arbeitswelt stehen auf der Agenda.

Wir brauchen dringend mehr Menschlichkeit für unser zunehmend digitales Leben
In diesem Jahr haben Unternehmen es sowohl mit der immer noch anhaltenden Pandemie als auch mit einer sich stark verändernden Technologielandschaft zu kämpfen, die dem Datenschutz und dem Kundenerlebnis hohe Priorität einräumt. Hinzu kommen Sorgen um Lieferketten-Engpässe und die Inflation. Angesichts dieser Entwicklungen – und der immer stärker ausgeprägten Vorliebe für alles, was mit Mobilität zu tun hat – verlassen sich Kund:innen und Unternehmen mehr denn je auf Apps. Viele Marken wissen, dass sie in erster Linie über das Kundenerlebnis konkurrieren und machen ihre App zum wertvollsten Markenwert. Gleichzeitig haben Verbraucher und Verbraucherinnen mehr Kontrolle über ihre Interaktionen mit Marken und können ihre persönlichen Service-Wünsche weitergeben oder unerwünschte Nachrichten einfach abschalten. Unternehmen haben jetzt die große Chance, die Relevanz und Wirksamkeit ihrer Kommunikation zu steigern, indem sie Kund:innen die Möglichkeit geben, die Interaktion zu steuern. Erste Schritte hin zu einer freundlicheren, sichereren und einfühlsameren Interaktion sind zweifellos eine gute Sache. Denn sie bringen dringend benötigte Menschlichkeit in unser zunehmend digitales Leben.
Laura Schwarz, Director of Sales EMEA, Airship. Foto (Credits: Alexander Kreuzer)

Echte Beziehungen stärken und mit digitalen Tools vor die Bugwelle kommen
Fortschritt gibt es interessanterweise ja oft gerade nach Zäsuren und Krisen. Ich denke, dass wir jetzt die Chance haben, viele Dinge, über die wir schon lange sprechen, auch in die Tat umzusetzen. Dafür nutzen wir mit vielen unseren Auftraggebern und Auftraggeberinnen das Momentum der Veränderung: Verstärkt setzten wir auf kollaborative Tools zur Projektsteuerung, für den kreativen Gestaltungsprozess und zur inhaltlichen Diskussion und etablieren so zukunftsgerichtete Formen der Zusammenarbeit. Auf diese Weise kommen wir nach den zähen Corona-Jahren gemeinsam mit unseren Kunden und Kundinnen wieder vor die Bugwelle, haben das Steuer in der Hand, agieren statt reagieren und wirken dem Gefühl der Getriebenheit entgegen. Damit digitalen Tools jedoch ihre volle Kraft entfalten, sollte mit der Digitalisierung der Prozesse auch die Stärkung der echten Beziehungen einher gehen. Und zwar zwischen Auftraggebern und Agentur genauso wie intern im Team – davon sind wir bei Zeichen & Wunder überzeugt.
Hanna Oberrenner, Director Strategy, Zeichen & Wunder. Foto

Wir müssen den Vorteil von Vernetzung und Flexibilität nutzen
Kooperation ist ein alter Trend, der jetzt neu gedacht und entdeckt wird. Die Pandemie hat den Veränderungen unserer Arbeitswelt einen massiven Schub verliehen: Home-Office, verbesserte Tools der digitalen Kommunikation und Vernetzung, aber auch ein neuer Anspruch an Agilität und Flexibilität. So lassen sich Disziplinen leichter zusammenbringen, wodurch man noch schneller auf sich ändernde Anforderungen reagieren kann. Gebündelte Kompetenzen schaffen mehr Austausch, optimieren Prozesse und bieten mehr Abwechslung für die Arbeitnehmenden. Gerade in der Kooperation zeigt sich das Potenzial individueller Stärken. Die Pandemie hat es gezeigt: wer gut vernetzt ist und flexibel arbeitet, ist klar im Vorteil. Dabei profitieren auch Arbeitnehmende. Warum nur an einem Standort arbeiten, wenn man mit einem Buchungstool einen Arbeitsplatz an jedem beliebigen Standort des Unternehmens reservieren kann? Die digitale Vernetzung wird daher auch in Zukunft neue Standards der Kooperation, aber auch der Work-Life-Balance setzen.
David Rost, Co-Founder und Group CEO, MYTY. Foto  

Kreativität ist und bleibt wichtige Komponente
Viele Diskussionen in den letzten Monaten zeigen das spannende Potenzial für Marken auf, ihre Reichweite auf neue Umgebungen wie NFTs, das aufkeimende Metaverse und Web3 auszudehnen. Auch Kreativschaffende, Branding-Expert:innen und selbst die Schriftbranche können von dieser Entwicklung profitieren: Personalisierte Events, die NFT-Besitzern und Besitzerinnen vorbehalten sind, in Kombination mit physischen Samples – etwa ein Logo, ein Icon oder ein Gratis-Schrift-Paket, die an den digitalen Besitz gebunden sind, schaffen kreativere Wege, um Menschen eine völlig neue Experience zu bieten. Auch wenn das Publikum im Metaverse nicht zu den traditionellen Kunden von Agenturen oder Power-Usern von Schriften gehört, so haben sie doch den Wert von Kreativität verstanden. Die meisten sind von der Ausdruckskraft von den kreativen Inszenierungen in der virtuellen Welt einfach nur begeistert und sie verstehen sofort, warum ein einprägsames Schriftbild ein entscheidendes Element für eine funktionierende gemischte Realität darstellt. Es liegt also auf der Hand, dass Kreation, die im Metaverse begeistert, auch außerhalb davon gut ankommt – und umgekehrt.
Bernhard Prüger, Head of Global Field Marketing, Monotype DACH. Foto  

Es geht darum, sich an die Bedürfnisse der digitalaffinen Menschen anzupassen
Im Zuge der Corona-Pandemie waren viele B2B-Unternehmen dazu gezwungen ihre Vertriebsstrategie anzupassen. „Omnichannel“ war und ist die strategische Stoßrichtung. So wie sich Unternehmen in ihren Sales-Prozessen weiterentwickelt haben, so haben sich auch die Erwartungen von Kunden und Kundinnen angepasst und weiterentwickelt. Sie legen vermehrt Wert auf Benutzerfreundlichkeit und unkomplizierte Einkaufsprozesse. Vor allem gilt es, sich an die Bedürfnisse der digitalaffinen Menschen anzupassen. Bei allen Maßnahmen sollten Marketer und Technologie-Experten und Expertinnen jedoch darauf achten, dass die Buyer Journey im B2B-Bereich deutlich länger und vielschichtiger ist als im B2C-Geschäft. Umso wichtiger also, hier gut aufgestellt zu sein. Moderne E-Commerce-Technologien und Martech-Lösungen können dazu beitragen, die Performance der eigenen Plattformen deutlich zu steigern. Ziel dabei sollte stets sein, die Customer Experience signifikant zu verbessern und zugleich höchste Ansprüche an die Gestaltung von Shop oder Marktplatz zu stellen.
Florian Wassel, CEO bei TOWA. Foto

Sustainability muss Priorität werden
Wir sehen, dass vor allem junge Menschen nach wie vor Innovationen in Digital- und Tech-Unternehmen voranbringen möchten, dabei aber einen noch stärkeren Wert auf nachhaltiges Handeln legen und einen klaren Purpose seitens der Unternehmen einfordern.
Fortschritt kann nur erfolgreich vorangebracht werden, wenn Firmen gemeinsam mit High Potentials eine neue Sinnhaftigkeit etablieren und einen starken Fokus auf ökologisch, ökonomisch sowie sozial wertvolle Maßnahmen setzen. Gerade jetzt hat die Digital- und Tech-Branche dafür die besten Voraussetzungen. Auch „New Work“ spielt weiterhin eine große Rolle und kann optimal gelingen, wenn Führungskräfte mutig Veränderungen anstoßen, Bewährtes in diese neue Zeit mitnehmen und vor allem proaktiv den Wandel leben. Konkret könnte das heißen: flexible Arbeitszeiten und Selbstorganisation stärken, digitale „Get Togethers“ ermöglichen, unnötige Meetings reduzieren und vor allem als Vorbild mit gutem Beispiel voran gehen.
Marco Peters, Gründer und Geschäftsführer bei Nextwork.
Foto

Versierter Einsatz von Technologie sichert den erfolgreichen Auftritt
Die Welt hat sich im Eiltempo digitalisiert. Wer in Zukunft seine Zielgruppen erreichen will, muss tief in digitale und künftig verstärkt virtuelle Welten eintauchen. Davon sind wir fest überzeugt und haben daher nicht nur unser Online-Marketing-Team deutlich vergrößert, sondern in einen eigenen Technologiestandort investiert. Das macht es uns möglich, am Puls der rasanten Entwicklung zu bleiben und damit das digitale Potenzial unserer Kunden und Kundinnen konsequent zu entfesseln. Und selbst weiter zu wachsen. Beispielsweise das Attribution Modelling, das die Rolle einzelner Touchpoints und Kanäle für die Customer Journey analysiert:  In Zukunft werden wir dadurch mit unseren Maßnahmen maximale Aufmerksamkeit erzielen, weil wir die Effektivität messen und Querverbindungen zwischen einzelnen Kanälen herstellen können. Neue Wege entstehen ebenfalls durch das Aussterben der third party cookies: Durch Anwendungen wie Fingerprinting, Advertising-IDs, Google Chromes FLoC-Technologie oder auch Login-Allianzen auf Single-Sign-on-Basis werden wir die Kaufentscheidung unserer Zielgruppen noch individueller beeinflussen – sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich. Der versierte Einsatz von Technologie, da sind wir gewiss, sichert Werbungtreibenden ihre ganz individuelle Heldenreise.
Verena Mayer, Co-Gründerin und Managing Director, Von Helden und Gestalten. Foto 

Wir müssen uns über die Auswirkungen des Metaversums Gedanken machen
Fakt ist, das Metaverse kommt und seine Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten. Auf welcher Art und Weise es sich etabliert, wird sich zeigen. Dabei ist es wichtig, dass wir uns Gedanken darüber machen, wie wir mit digitalen Identitäten umgehen. Welche Auswirkungen das Metaverse auf den Klimawandel haben kann und wie wir Emissionen aufgrund von hohen Energieverbräuchen reduzieren können. Und wir müssen uns Gedanken darüber machen, welche Einflüsse die Entwicklung auf unsere Gesellschaft haben könnte. Wir sollten politische Debatten führen, ökonomische und soziologische Einflüsse unter die Lupe nehmen und Potenziale erkennen, bevor wir sie zerreden. Das ist wichtig. Denn wir sind noch lange in Bewegung und Marken sowie jede:r einzelne kann mitentscheiden, welchen Einfluss der Grundgedanke des Metaverse auf die nächste Form des Internets und unser Leben hat.
Dennis Dünnwald, Executive Creative Director, oddity. Foto

Bewusster Konsum und Nachhaltigkeit bewegen Marken in Zukunft noch stärker
Nach der Pandemie bzw. insgesamt inmitten dieser herausfordernden Zeiten ist in unserer Gesellschaft ein Umdenken spürbar, welches hoffentlich zu einem besseren Miteinander führt: Besinnung auf das Wesentliche, Stärkung von Zusammenhalt, mehr Toleranz und Reduktion der Ansprüche. Dadurch entstehen zum einen neue (digitale) Lösungen und Ansätze im Bereich Nachhaltigkeit, aber auch im Bereich Conscious Consumption. Auf Unternehmensseite sehen wir große Veränderungsbereitschaft, beispielsweise werden Events als “Green Events” geplant, von der Anreise mit der Bahn über plant-based Food-Angebote bis hin zum recyclebaren Stage Design. Transparenz und Information, zum Beispiel durch vollautomatisierte, digitale Erfassung der CO2 Bilanz, sind dabei der Schlüssel zum Erfolg – das gilt für alle Nachhaltigkeitsbemühungen, egal ob auf Retail-Flächen oder bei Kampagnen.
Mathias Ullrich, Managing Director, LIGANOVA. Foto

Das Potenzial liegt in den veränderten Konsumbedürfnissen
Nach der Pandemie ist vor der nächsten Krise. Der Mensch ist im Dauer-Alarmmodus. Deshalb liegt für uns das größte Potenzial nicht in kurzfristigen digitalen Hypes. Sondern darin, Kunden in der aktuellen Situation und mit ihren veränderten (Konsum)Bedürfnissen zu verstehen und in den Mittelpunkt zu stellen. Großes Potenzial hat für uns außerdem alles, was es Marketing-Verantwortlichen und Agenturen möglich macht, ihre Zielgruppen möglichst effektiv und effizient zu erreichen. Deshalb sehen wir vor allem vier Themen als Wachstumstreiber. Erstens: Kampagnen, die konsequent am Sales Funnel ausgerichtet sind und auf ihre Performance hin optimiert werden. Zweitens: cleveres und hochwertiges Content-Marketing entlang der Customer Journey – inklusive SEO. Drittens: Kommunikation, die die immer wieder neuen technologischen Möglichkeiten der digitalen Kanäle kreativ interpretiert und für die Zielgruppen positiv und überraschend nutzt. Und viertens: Dienstleister, die noch nicht so digital-versierten Kunden und Kundinnen das Agieren in der Online-Welt vereinfachen: in dem sie auf Augenhöhe sprechen, Komplexität reduzieren und klassische mit digitaler Vertriebsdenke verbinden.
Peter Metz, Geschäftsführer, Sassenbach Advertising. Foto

Foto Credits: Alle Credits liegen bei den entsprechenden Agenturen/Unternehmen. Ausnahme: Laura Schwarz. Die Credits für das DMEXCO-Logo liegen bei der Kölnmesse.

 

 

 

 

Marco Seiler wird Beirat der LIGANOVA Group

Die LIGANOVA Group beruft Marco Seiler als Beirat. In der neu geschaffenen Position soll er mit seiner Expertise das Management-Board beraten und seine langjährige Erfahrung einbringen.

 Marco Seiler berät ab sofort die LIGANOVA Group. Der Gründer und ehemalige CEO von Syzygy, der zuletzt in der Geschäftsführung der an Infosys verkauften Digitalagentur Oddity aktiv war und vor Kurzem die Geschäftsführung von Vicoland übernommen hat, wird künftig als Beirat dem Management-Board um Group-CEO Timo Schönauer insbesondere in den Bereichen Digital Strategy, Strategic Business Development und Mergers & Acquisitions mit seiner Expertise zur Seite stehen.

Timo Schönauer: „Marco Seiler hat die deutsche Digitalagentur-Landschaft maßgeblich mitgeprägt. Wir freuen uns sehr, dass er sein Know-how und seine tolle Persönlichkeit jetzt bei LIGANOVA einbringt und bei unseren ambitionierten Zukunftsplänen ein wertvoller Begleiter sein wird. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam mit Marco insbesondere unsere Digitalkompetenz und unser digitales Markenversprechen für unsere internationalen Kunden auf ein noch höheres Level bringen werden.“

Marco Seiler sagt zu seinem neuen Engagement: „Die LIGANOVA Group inszeniert seit Jahren in herausragender Weise u.a. Marken wie Nespresso, Nike, Mercedes im Raum. Physische und virtuelle Markenerlebnisse nun optimal zu verbinden, ist der Kern des Marketings der Zukunft. Ich freue mich sehr, Timo Schönauer und sein Team dabei beraten zu dürfen, hierfür strategisch das Leistungsversprechen der Gruppe weiterzuentwickeln.“

Die LIGANOVA Group ist spezialisiert auf die Entwicklung und Umsetzung physischer und digitaler Marken-, Produkt- und Serviceerlebnisse und hat sich vor allem dem Thema Sustainability verschrieben. Zur wachsenden Firmengruppe zählen neben dem kürzlich erfolgten Neuerwerb von Spenoki die gleichnamige GmbH sowie die Tochterunternehmen LIGADIGITAL, LIGAPRODUCTION und die Frankfurter Digital Experience Agentur HERREN DER SCHÖPFUNG. Hauptsitz ist Stuttgart, weitere Unternehmensstandorte befinden sich in Berlin, München, Amsterdam und Chicago.

 

Über LIGANOVA
LIGANOVA ist führend im Bereich Brand- & Retail-Experience und auf die Transformation kommerzieller Retail-Flächen in phygitale Erlebnisräume spezialisiert. Am Schnittpunkt zwischen Mensch, Marke und Produkt entwickelt das Unternehmen Markenräume für globale Premium Brands aus den Bereichen Lifestyle, Sportartikel, Automotive, Fashion und Retail. Von der Strategieberatung über Design & Produktion bis hin zur weltweiten Implementierung und Digitalisierung – LIGANOVA bietet innovative Lösungen, die Orte dazu befähigen, als Interface für phygitale Interaktion zu agieren und das Marken-Erlebnis in den Mittelpunkt zu stellen.

Das Unternehmen ist Teil der LIGANOVA GROUP, die über weitere spezialisierte Tochterfirmen verfügt. Dazu zählen LIGADIGITAL, eine Entwicklungseinheit für Software und Datenanalysetools in den Bereichen Brand und Retail, LIGAPRODUCTION, ein Full-Service-Produktionsunternehmen und Logistikhub, die Digitalagentur HERREN DER SCHÖPFUNG mit Fokus auf digitale Markenerlebnisse sowie seit Neustem mit SPENOKI ein SaaS Unternehmen im Bereich Sustainability.

liganova.group | liganova.com

Airship-Umfrage zeigt: Unternehmen tun sich schwer, mobile App-Erlebnisse zu optimieren    

  • Mehr als 90 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass das Warten auf die Umsetzung von App-Verbesserungen ihr Geschäft erheblich beeinträchtigt.
  • Mehr als 95 Prozent der Marketer und Betreiber von mobilen Apps verlassen sich auf externe Entwickler-Ressourcen und App-Updates, um das Nutzererlebnis zu verbessern.
  • Die meisten App-Entwickler geben an, dass „wichtige neue Funktionen“ der Hauptgrund für neue Releases ihrer Apps sind. „Anfragen aus dem Marketing- oder Produktteam“ stehen erst an dritter Stelle, hinter „Fehlerbehebungen“.
  • Die wichtigsten Faktoren, die neue Releases verzögern, sind „QA-Tests“ und „interne Freigaben“.
  • Fast drei Viertel der Befragten machen sich wöchentlich über eine Verbesserung der App-Experience Gedanken, 30 Prozent sogar täglich. Fast alle Befragten (97 Prozent) sind der Meinung, dass die Erklärung bestimmter Funktionen und Opt-in-Flows einen erheblichen Einfluss auf das Nutzerverhalten haben.
  • Nahezu ein Viertel der Marketer und Entwickler in großen Unternehmen sind sich entweder nicht sicher, wann sie das letzte Mal das Preference-Center ihrer App aktualisiert hatten, oder sie gaben an, dass es ein bis zwei Jahre oder länger her ist.

Die Spezialisten für Mobile-App-Experiences Airship legen mit dem „Mobile App Experience Gap Survey 2022” eine Studie vor, die die , die die wichtigsten internen Herausforderungen aufzeigt, mit denen Unternehmen jeder Größe bei der Bereitstellung, Verbesserung und Optimierung von mobilen App-Erlebnissen konfrontiert sind. Eine wichtige Erkenntnis:  App-Teams in Unternehmen mit 1.000 oder mehr Mitarbeitenden schneiden aufgrund interner Prozesse und anderer Prioritäten bei der Optimierung von Kundenerlebnissen über den gesamten App-Lebenszyklus hinweg nur unterdurchschnittlich ab.

Auch Mobile App-Experiences, kurz MAX – als Konzept und als Best Practices – stellen immer noch Neuland dar. Viele Unternehmen tun sich schwer damit, Ressourcen zu bündeln und agile Methoden anzuwenden, um einen größeren Nutzen aus mobilen Apps zu generieren. Wem das gelingt, verzeichnet einen bis zu 3,5-fach höheren Umsatz und eine 3-fach höhere Kauffrequenz seiner App-Kund:innen. Die Studie weist Unterschiede zwischen technischen (Entwickler-) und nicht-technischen (Marketer-) Teams im Hinblick auf ihre Kompetenz und Erfahrung mit der Optimierung von mobilen App-Erlebnissen in sieben wichtigen operativen Bereichen auf: Dazu gehören die Optimierung des App-Stores und der Release-Frequenz, die Verbesserung der App-Onboarding-Prozesse, des Preference-Center und von Kundenumfragen sowie die Optimierung der App-Erlebnisse und der Kommunikation im Team.

Große Unternehmen haben den größten Optimierungsbedarf
Entwickler und Marketer in Großunternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden haben laut Umfrage den größten Optimierungsbedarf bei der App-Store-Optimierung (ASO). Daten aus zehn Jahren über die organische und bezahlte Suche in den App Stores zeigen, dass selbst die bekanntesten Marken bis zu 50 Prozent ihres organischen Traffics durch die Optimierung für markenneutrale Suchbegriffe generieren.

Insgesamt gaben 89 Prozent der Entwickler an, dass sie die Sichtbarkeit und die Konversionsraten in den App Stores „regelmäßig“ oder „täglich“ überwachen, was sie als „gute“ oder „hervorragende“ Funktion bezeichnen. Zwei Drittel der Marketer führen monatlich ASO-Experimente durch, 27 Prozent davon sogar wöchentlich. Allerdings gaben 20 Prozent der Entwickler in Großunternehmen zu, dass sie mehr machen könnten. 41 Prozent der Marketer in Großunternehmen experimentieren nur vierteljährlich oder seltener – ein weitaus größerer Prozentsatz als in kleineren Unternehmen.

Sobald eine App heruntergeladen ist, stehen Marketer und Betreiber der Apps unter zunehmendem Druck, neue Beziehungen aufzubauen. Vor allem weil bezahlte Kampagnen zur Nutzergewinnung immer weniger zielgerichtet sind. Während die meisten Entwickler sagen, dass es „mehrere Wochen“ dauert, ein Preference-Center (53 Prozent) oder ein Multiscreen-Feature-Tutorial oder einen Opt-in-Ablauf (52  Prozent) zu erstellen und zu implementieren, schätzt ein Drittel der Entwickler in großen Unternehmen den Aufwand auf „einen Monat“ oder „mehrere Monate“. Oder sie geben an, über nicht ausreichend Erfahrungen zu verfügen.

Sind mobile Apps einmal implementiert, klafft eine große Lücke zwischen App-Bewertung und App-Verbesserung. Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten bewerten und adaptieren die Tutorials für Multiscreen-Funktionen und die Opt-in-Flows mindestens monatlich. Mehr als ein Drittel der Unternehmen verbessert diese kritischen Onboarding-Erlebnisse jedoch nur vierteljährlich oder seltener. Bei großen Unternehmen ist das sogar bei fast der Hälfte der Fall. Ebenso ist sich fast ein Viertel der Marketer und Entwickler in großen Firmen entweder nicht sicher, wann sie das letzte Mal das Preference-Center ihrer App aktualisiert haben, oder sie gaben an, dass das ein bis zwei Jahre oder länger her ist.

Die gute Nachricht: Mehr als ein App-Jahrzehnt hat die Beziehungen zwischen den Teams verbessert
Damit eine App erfolgreich ist, müssen Kunden und Kundinnen sie finden, herunterladen, genug wertschätzen, um sie weiter zu nutzen, und sich schließlich registrieren. Das kann nur mit einem Team erreicht werden, das sowohl technische als auch nicht-technische Rollen umfasst. Dessen Mitglieder sprechen unterschiedliche Sprachen, sind aber voneinander abhängig, um die Lücke zwischen einer durchschnittlichen Leistung und einem hervorragenden mobilen App-Erlebnis zu schließen.

Die Hälfte der Entwickler (51 Prozent) gab an, dass sie sehr gut mit dem Marketing- und Produkt-Team zusammenarbeiten. Weitere 37 Prozent der Entwickler sagten, Marketer seien „ganz gute Partner“. Die Marketer äußerten sich sogar noch positiver über die Beziehungen zu den Entwicklern: 62 Prozent sind der Meinung, die Zusammenarbeit sei sehr gut, 29 Prozent bezeichnen sie als „ganz gute Partner“. Insgesamt beschrieben nur 12 Prozent der Entwickler und 9 Prozent der Marketer ihre Beziehungen als „kontroverse Diskussionen“, wobei dieser Anteil bei den kleinsten und bei den größten Unternehmen deutlich höher lag. Jedoch keiner entschied sich für die beiden negativsten Charakterisierungen „schwierig“ und „unkooperativ“.

Die Zuversicht der Marketer täuscht über ihre nahezu völlige Abhängigkeit von den Entwicklern hinweg
Angesichts der Tatsache, dass fast drei Viertel der Marketer sowie der Betreiber jede Woche über App-Verbesserungen nachdenken und dass 48 von 50 von ihnen zur Umsetzung von Verbesserungen auf die Ressourcen der Entwickler angewiesen sind, ist es ein Wunder, dass die Entwickler überhaupt noch zu ihren eigentlichen Aufgaben kommen: nämlich      neue Funktionen zu entwickeln und QA-Tests durchzuführen. Doppelt so viele Marketer wie Entwickler in großen und mittleren Unternehmen glauben, dass ihre Verbesserungswünsche in den Bereichen Onboarding, Akzeptanz, Opt-In und Datenerfassung „sofort mit dem nächsten App-Update“ erledigt werden. Im Gegensatz dazu sagen doppelt so viele Entwickler in großen und mittleren Unternehmen, dass die Umsetzung „einen Monat“ oder „mehrere Monate“ dauert.

„Die Kunden wollen heute persönlich und genau zum richtigen Zeitpunkt bedient werden, was per Definition am ehesten in mobilen Apps geschieht“, sagte Brett Caine, CEO von Airship. „Der geschäftliche Wert von App-zentrierten Erlebnissen ist offensichtlich, wie man jedes Quartal in den Geschäftsberichten sehen kann. Doch trotz dieser Ergebnisse tun sich viele Unternehmen schwer, den Nutzen ihrer Apps zu maximieren. App-Teams bleiben isoliert und stecken in Abhängigkeiten und Ansätzen aus der Web-Ära fest, die den neuen Kundenerwartungen nicht gerecht werden. Bei Airship wollen wir all das mit No-Code-Methoden ändern und das gesamte Team in die Lage versetzen, native App-Erlebnisse einfach und schnell zu erstellen, zu automatisieren und anzupassen. So schaffen wir nachhaltigen Mehrwert.“

Die vollständige Studie „Mobile App Experience Gap Survey 2022“ steht unter
diesem Link zum Download bereit.

Am 28. September veranstaltet Airship in New York und am 13. Oktober in London „Elevate22: Mastering MAX“, ein Live-Event, zu dem einige der führenden Marken der Welt teilnehmen. Melden Sie sich an, um aus erster Hand zu erfahren, wie diese Unternehmen exponentiellen Mehrwert für ihre Kunden, Kundinnen und damit für sich selbst schaffen.

Methodik
Die Studie wurde von Sapio Research unter 100 App-Entwicklern sowie 102 App-Marketern und Produktverantwortlichen mit aktiver Beteiligung oder Verantwortung für mobile Kunden-Apps in Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als zwei Millionen Dollar durchgeführt. Die Befragung fand in  Großbritannien, USA, Australien, Kanada, Indien und Singapur statt.

monami tritt MYTY Group bei

MYTY wächst mit den Content Creators von monami auf neun Agenturen an. Mit mehr als 30 Mitarbeiter:innen hat die Creative Content Agentur monami in den letzten Jahren beeindruckendes Wachstum verzeichnet und weitere Standorte in Chur (CH) und Berlin (DE) eröffnet. Jetzt gehört sie zur MYTY Gruppe.

monami Inhaber und Geschäftsführer David Cappellini hat den nächsten Schritt in der Entwicklung des Unternehmens getan und ist MYTY beigetreten. Die 2016 gegründete Creative Content Agentur mit Hauptsitz in Zürich stellt sich jeher der Herausforderung, wie man Inhalte im Zuge der digitalen Transformation neu denken und erzählen muss. Das Leistungsspektrum beinhaltet Kreativstrategie, Text, Videographie, Motion Design und mehr. Die Agentur entwickelt Kampagnen für Kund:innen wie Schweiz Tourismus oder Coop und betreut die Social Kanäle von SEAT vollumfassend. Bekanntheit erlangte monami unter anderem auch als Initiator des ersten Schweizer MTV Unplugged.

David Rost, CEO der MYTY Group über die Entscheidung zur Akquisition: „Storytelling wird in der Schweiz ganz anders gedacht, besonders bei monami gibt es hier eine außergewöhnliche Kombinationsfähigkeit mit den neuen Plattformen und Trends. Die Gruppe profitiert bereits jetzt schon vom neuesten Zugang zu MYTY.“

David Cappellini nennt als Gründe für den Beitritt zu MYTY vor allem die Mentalität der Gruppe: „Wir erhalten schon seit längerem Anfragen von Agenturnetzwerken und ähnlichen Playern zum Beitritt. Auch wenn die Namen verlockend waren, so hieß es am Ende aber meistens: Anpassen, eingliedern, mehr oder minder konventionell arbeiten. Wir wollen unseren eigenen Ansatz, unsere eigene Kultur auf Teufel komm raus beibehalten – das ist unser wertvollstes Gut; das Team, der Zusammenhalt. Und das gefiel mir von Anfang an bei MYTY am besten. Hinzu kommt: Neben mir können sich auch unsere Geschäftsleitungs-Mitglieder in MYTY persönlich einbringen. Das war mir persönlich ein großes Anliegen.”

Durch den Beitritt zu MYTY erhofft sich Cappellini vor allem Austausch und strukturelle Unterstützung: „Wir wachsen und wachsen. Struktur ist da die größte Herausforderung. Der Austausch in der Gruppe hilft da natürlich enorm.” Gemeinsam mit MYTY will Cappellini aber auch neue thematische Herausforderungen angehen, dazu gehören neue Plattformen wie BeReal oder die Dynamik des Digitalen in Phänomenen wie dem Metaverse: „Ich wünsche mir primär Inspiration – und neue Freunde.”

Stephan Suter, CEO von MYTY Schweiz über den Neuzugang: „Mit monami ergänzen wir unser Angebotsportfolio strategisch optimal zu den Schweizer MYTY-Agenturen Hutter-Consult, CRK, The House und erschließen mit David und seinem Team die Leistungskompetenz für Next Gen Marketing. MYTY Schweiz beschäftigt und fördert jetzt rund 120 kompetente Mitarbeiter:innen in allen relevanten Kommunikationsdisziplinen.”

Bildmaterial steht unter diesem Link zum Download bereit.
Credits: MYTY/monami

 

Über monami:
Die Content-Agentur monami wurde 2016 gegründet und verfügt mittlerweile über 30 Mitarbeitende in Büros in Zürich, Chur und Berlin. Fokus der Agentur ist digitales Storytelling und Entertainment in allen Farben und Formen – ob über hochformatige Verticals, interaktiver Gamification, Motion-Design-Highlights oder längeren Bewegtbild-Formate. monami verwaltet Social-Media-Kanäle komplett, generiert Strategien oder gestaltet Kampagnen für Kunden wie Coop, Schweiz Tourismus, SEAT oder Zurich Versicherung. Zudem hat die Agentur mit dem ersten Schweizer MTV Unplugged auch im Eventbusiness Fuß gefasst und befasst sich mit digitalen Innovationen wie dem Metaverse.

Über MYTY – myty.com
Die MYTY Group AG vereint derzeit neun Agenturen mit mehr als 500 Mitarbeiter:innen an 22 Standorten in der Schweiz und Deutschland. Sie bietet ihren nationalen und internationalen Kund:innen vernetzte Kompetenzen in den Bereichen Marketing, Kreation, Public Relations, Campaigning, Aktivierung, eCommerce, Web3 und Business Model Innovation und hilft ihnen, in der digitalen Ära wirkungsvoll zu kommunizieren. Gemeinsam entwickelt die Gruppe Lösungen für alle Zielgruppen und über alle Kanäle hinweg. Die gemeinsame Mission ist dabei stets, technischen Anforderungen sowie dem sich wandelnden Zeitgeist gerecht zu werden, um die bestmöglichen Lösungen für Kund:innen und User:innen zu entwickeln. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz will MYTY eine der führenden Agenturgruppen im europäischen Raum werden.

Monotype stellt die neue Sans-Serif Touvlo vor – eine moderne Interpretation der frühen britischen Grotesk

Die emphatische Touvlo erlaubt eine ausdrucksvolle, zeitlose Typografie, wobei Rhythmus und unerwartete Texturen für maximale Lesbarkeit und eine starke visuelle Stimme sorgen.

Die neue Touvlo™ ist eine moderne Interpretation eines legendären Schriftgenres: die frühe britische Grotesk, mit verspielten Abschlüssen und dynamischen Kurven. Ihr Entwerfer Emilios Theofanous, Creative Type Director des Monotype Studio, taufte sie auf das griechische Wort für Ziegel, eine Hommage an seine europäische Heimat und die Rolle der Hauswände als Werbeträger. Touvlo eignet sich besonders gut fürs Marken- und Editorial-Design, als unverbrauchte Ressource für eine zeitlose Typografie.

„Touvlo ist inspiriert von meiner zypriotischen Herkunft sowie meiner Zeit in Frankreich und meinem aktuellen Blick aus dem Bürofenster in London. Ihr Design verknüpft eine Menge an Inspirationen, die ich auf meinen Reisen gesehen und festgehalten habe, zu einer zeitlosen visuellen Stimme“, so fasst Theofanous die Entstehungsgeschichte zusammen. „Touvlo ist vielseitig und unbefangen. Sie interpretiert ein klassisches Genre neu und erlaubt Designerinnen und Designern, das Wesen und den kulturellen Geist historischer Schriften neu zu inszenieren.“

Eine Familie mit einzigartigen Merkmalen
Die Entwicklung von Touvlo begann mit der Adaption historischer Quellen, bewegte sich aber schnell zu einer spielerischen und zeitgenössischen Interpretation der Groteskschriften britischer Type Foundries des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Ihre Ursprünge finden sich unter anderem im „Specimens of Book and Jobbing Types; Borders, Initials, Ornaments, Etc.“ oder „The Fann Street Foundry, Sir Charles Reed and Soon, Ltd., London: 1905“. Die Konstruktion der Kursiven im kalligrafischen Stil anstatt einer Schrägstellung, wie sie heute im Sans-Serif-Design wieder üblich ist, hat Theofanous spontan begeistert. Das Endergebnis, das ihr Designer durch mehrere Besuche in der St. Brides Library präzisierte, ist eine Familie mit einzigartigen Merkmalen, die verschiedensten historischer Quellen entstammen.

„Groteske Sans-Serifs gelten als zeitlos. Für Unternehmen und Marken, die auf der Suche nach einer unverwechselbaren visuellen Stimme sind, ist Touvlo die beste Wahl. Dank ihrer zeitgemäßen technischen Ausstattung entfaltet die Familie ihre Qualität über alle Medien und Designgenres hinweg – sowohl digital als auch analog: Editorial-Design, Packaging, Mode, Technik, Fintech und vieles mehr“, fasst Theofanous zusammen.

24 Fonts für komplexe typografische Herausforderungen
Touvlo bietet acht Strichstärken und drei Schriftstile: eine saubere Aufrechte, eine charmante Kursive und eine selten zu findende Linkskursive. Die aufrechten Schnitte sind für lange Texte optimiert, mit markanten vertikalen Kontrasten für einen optimalen Lesekomfort. Die Kursivschnitte heben sich deutlich von der Grundschrift ab, mit schmaleren Proportionen und kalligrafischen Formen. Die Backslant ist eine unerwartete, energiegeladene Alternative für typografische Betonungen oder Differenzierungen. Mit insgesamt 24 Fonts ist die Touvlo-Familie für komplexe typografische Herausforderungen gerüstet. Wer den Zeichensatz von Touvlo genau betrachtet, stößt auch auf ein Osterei: Die lyrischen Versalien, mit exotischen Vögeln und Kreaturen, die von Ornamenten aus Schriftmusterbüchern inspiriert sind.

Preisgestaltung und Verfügbarkeit.
Die komplette Touvlo-Familie kostet 511,74 € und kann mit einem Einführungsangebot von 60 Prozent innerhalb der ersten 45 Tage auf Monotype Fonts, MyFonts.com, fonts.com, and Fontshop.com erworben werden. Einzelne Schnitte der Touvlo-Schrift sind ebenfalls erhältlich.

Spielen Sie mit Touvlo und laden Sie hier einen kostenlosen Schnitt herunter.
Bildmaterial finden Sie unter diesem Link. Credits: Monotype.

 

Über Monotype:
Monotype bietet Design, Technologien und Fachkenntnisse, um authentische und eindrucksvolle Markenauftritte zu entwickeln, mit denen Kunden gerne interagieren, egal wann und wo sie der Marke begegnen.

Monotype ist eine beim U.S. Patent and Trademark Office eingetragene Marke von Monotype Imaging Inc. und kann in bestimmten anderen Ländern eingetragen sein. Alle anderen Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Weitere Informationen unter https://www.monotype.com/de/. Folgen Sie Monotype auf Twitter, Instagram und LinkedIn.

BEG und Sassenbach werben für Schüler:innen- und Auszubildenden-Ticket

Mitte September beginnt wieder der Ernst des Lebens für Zehntausende Schüler:innen und Azubis in Bayern. Höchste Zeit, sie und ihre Eltern an das besonders günstige 365-Euro-Ticket für den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) zu erinnern ­– mit einer umfassenden Werbekampagne von Sassenbach Advertising. Auftraggeber ist die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die für die Preis- und Angebotskommunikation der S-Bahn München verantwortlich ist.

Die S-Bahn München ist weit über das Stadtgebiet München hinaus das Rückgrat für den Pendelverkehr von Millionen von Menschen. Und natürlich auch für die täglichen Wege von Schüler:innen und Azubis. Für sie ist das 365-Euro-Ticket ein besonders attraktives Angebot, denn es ist ihre Jahreskarte für das gesamte Netz des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV). Das Beste daran: Es gilt nicht nur für den Weg zu Schulen oder Ausbildungsstätten, sondern auch für Freizeitfahrten.

Frischer Wind für die Kommunikation
Die neue Kampagne richtet sich sowohl an Schüler:innen und Azubis als auch an Eltern oder Erziehungsberechtigte. Wolfgang Oeser, Leiter Qualitätsmanagement, Marketing und Presse der BEG, zu den Zielen der Kampagne: „Mit den werblichen Maßnahmen wollen wir den Abverkauf des 365-Euro-Tickets steigern. Und das insbesondere als HandyTicket im München Navigator, der Fahrplan-App der S-Bahn München.“ Folgerichtig wurde die Tonalität der Kampagne, aber auch die Auswahl der Kanäle an der Zielgruppe ausgerichtet. Das Ergebnis ist eine digitale Vertriebskampagne, die nicht nur auf das Produkt aufmerksam macht und den Abverkauf fördert, sondern modern daherkommt und die Zielgruppe im Fokus behält.

Kreativ an der Zielgruppe ausgerichtet
„Die Kampagne verändert den Blickwinkel aufs Produkt“, so Martin Kurtz, Creative Director Digital bei Sassenbach. „Unser Statement: Durch das 365-Euro-Ticket wird das Schüler:innen- oder Azubi-Dasein erst zu einer richtig coolen Sache. Das stellen wir mit unseren Botschaften heraus, aber auch mit einer Bildwelt, die junge Menschen ungekünstelt und echt zeigt.“ Ein weiterer Punkt, den die Kampagne ausmacht: Auch für die Eltern hat das 365-Euro-Ticket viele Vorteile. Etwa, dass man nicht ständig den Chauffeur für die Kinder spielen muss. Schließlich kann der Nachwuchs uneingeschränkt im ganzen MVV-Gebiet fahren.

Digitale Performance auf den richtigen Kanälen
Die Kampagne umfasst diverse Online-Werbemittel, die passend zu den drei Sales-Funnel-Stufen Awareness, Aktivierung und Performance entwickelt wurden. Dazu wurden die Kanäle so gewählt, dass sie präzise die jungen Zielgruppen erreichen. So stehen verschiedene Video-Platzierungen bei TikTok, Twitch und YouTube ebenso auf dem Plan wie Ads bei Facebook und Instagram. Audio-Ads, Digital Out of Home, Display-Ads, Push Notifications aufs Smartphone sowie Owned-Media-Platzierungen wie z. B. im Fahrgast-TV bei der S-Bahn München runden die Kampagne ab. Um die richtige Zielgruppe am richtigen Ort zu erreichen, kommt dabei vorwiegend GPS-Targeting zum Einsatz.

Sassenbach ist seit Anfang 2022 Leadagentur der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) für die Angebots- und Preiskommunikation für die S-Bahn München und hat bereits mehrere Projekte für den Kunden umgesetzt. Auch mit dieser umfassenden Kampagne sieht sich Wolfgang Oeser sehr gut aufgestellt: „Wir freuen uns auf die ersten Ergebnisse und die Resonanz auf die Kampagne.“

 

Sassenbach Advertising ist eine der renommiertesten Kreativagenturen in München. Die Agentur betreut sowohl Kunden im B2C- als auch im B2B-Bereich. Die Leistungen umfassen neben der Markenentwicklung und -führung die kreative und wirksame Umsetzung klassischer und digitaler Kommunikation. Dazu gehören umfassende Werbekampagnen, Designkonzepte und Direktmarketing sowie PoS-Strategien. Aber auch Online-Marketing, Websites und Apps, Social Media und Content-Marketing. Zu den Auftraggebern zählen: ADAC, Audi, Bayerische Regiobahn (BRB), Bayerisches Fernsehen, Bayern 1, C. Bertelsmann Verlag, BNP Paribas, Energie Südbayern, KUKA, LEONINE Distribution, Marco Polo Reisen, MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft), MVV (Münchner Verkehrsverbund), Renault Trucks, Sony Music, Studiosus Reisen, Volkswagen, Wacker Academy und andere. Weitere Informationen unter: www.sassenbach.de

 

HERREN DER SCHÖPFUNG entwickelt für Land Rover digitale Offroad-Experience

Die zur LIGANOVA Group gehörenden Digitalspezialist:innen sorgen für eine digitale Verlängerung der Offroad-Experience und machen die Teilnehmenden zu Hauptdarsteller:innen ihres ganz persönlichen Land Rover-Erlebnisses.

Ende August eröffnet Land Rover Deutschland offiziell das neue  Land Rover Experience Center in Wülfrath bei Düsseldorf. Dort haben interessierte Kund:innen die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit der Land Rover Modelle im Gelände mit professionellem Offroad-Instruktor selbst auszuprobieren und dürfen steilste Offroad-Hindernisse überwinden.

Um die besondere Customer Experience digital zu verlängern und den Teilnehmenden damit die Möglichkeit zu geben, das Erlebte im Anschluss mit nach Hause zu nehmen und zu teilen, haben sich die Spezialist:innen für digitale Erlebnisse von HERREN DER SCHÖPFUNG im Auftrag von Land Rover Deutschland ein innovatives Konzept für personalisierten Content einfallen lassen: Die Teilnehmer:innen werden zu Stars eines hochklassig produzierten Videos ihrer eigenen actiongeladenen Offroad-Experience.

Dazu installiert HERREN DER SCHÖPFUNG spezielle Kameras in exklusiv manufakturierten Outdoor-Boxen an Hindernissen im Gelände, die autark im Wald funktionieren und so die Performance während der Probefahrten aufnehmen und wireless in die Cloud übertragen. Die von HERREN DER SCHÖPFUNG entwickelte digitale Lösung umfasst außerdem weitere Kameras im Fahrzeuginnenraum, die die Reaktionen der Fahrer:innen live einfängt. Die Erkennung einzelner Fahrzeuge im Gelände erfolgt GPS-gestützt. Im Anschluss an die Fahrt verarbeitet der agentur-eigene intelligente Cloud-Dienst alle Informationen und setzt den auf dem Track live und automatisiert-produzierten Content mit vorab gedrehtem Videomaterial zusammen. Fahrszenen werden dabei via Künstliche Intelligenz und automatisierter Objekterkennung optimal in Szene gesetzt. Das Ergebnis: ein qualitativ hochwertiges und persönliches Video, das die Land Rover Experience aus zahlreichen Perspektiven festhält und das als fertiges Social-Action-Snippet innerhalb von wenigen Minuten nach der Fahrt automatisch an die Kund:innen zugestellt wird.

Na Li, Head of Brand Communications & PR Land Rover Germany & Europe: „Mit der Idee von HERREN DER SCHÖPFUNG erfüllen unsere Besucher:innen sich den Traum, das Fahrerlebnis in vollen Zügen zu genießen und im Anschluss andere an diesem außergewöhnlichen Erlebnis teilhaben zu lassen. Damit bieten wir die perfekte Antwort auf die Anforderungen der Land Rover-Fans im digitalen Zeitalter.“

Bildmaterial steht hier zum Download bereit.
Credits: HERREN DER SCHÖPFUNG / Jaguar Land Rover.

 

Über HERREN DER SCHÖPFUNG
Als Agentur für digitale Markenerlebnisse, die Kreativität mit neuen Technologien verbindet, entwickelt HERREN DER SCHÖPFUNG digitale End-to-End Lösungen in den Bereichen Online-, Space- und Emerging Experiences für globale Marken. Die Mission „Creating the Future of Experience” ist dabei nicht nur Anspruch, sondern ein Leistungsversprechen. HERREN DER SCHÖPFUNG wurde 2009 in Frankfurt a. M. gegründet und ist eine Tochterfirma der LIGANOVA Group. Die Digitalagentur beschäftigt heute mehr als 40 Mitarbeiter in Frankfurt und Stuttgart. Für ihre Arbeit wurde die Agentur mit zahlreichen Awards, wie den Red Dot Award, German Brand Award, German Design Award, IF Design Award, Automotive Brand Contest und GWA Health Care ausgezeichnet. herrenderschoepfung.de